Valkyrie ist seit 2002 die Haus- und Hofband der Gebrüder Adams, vielen Metalheads von ihrer Zweitband Baroness bekannt. Nachdem das Erstlingswerk der Südstaatler in Europa noch vollkommen unterging, soll der neue Longplayer "Man Of Two Visions" nun auch das Publikum der alten Welt begeistern.
Der Rezi kann ich voll und ganz zustimmen. So neu ist das Album allerdings nicht mehr. Ich habe es bereits seit 2008(!!!). Vielleicht liegt es daran, dass Promos mittlerweile mindestens zwei Jahre früher verschickt werden. Oder es liegt daran, dass es ein Re-Release bei einem neuen Label ist. Es würde mich interessieren, ob es auch neu aufgenommen oder zumindest digital überarbeitet wurde. kann mir allerdings beides nicht wirklich vorstellen. Das Album ist übrigens ganz cool, wenn auch nicht so gut wie sein Vorgänger. Besonders die Lyrics finde ich bemerkenswert. Sie sind zwar relativ plakativ, aber stimmig und harmonieren mit dem Sound. Di'Anno Maiden treffen auf Southern Rock oder sogar Doom: Das trifft es ganz gut.
So muss Musik klingen - fettes Teil. Wem das gefällt, sollte sich unbedingt auch Witchcraft anhören. Wer Baroness kennt, weiß auch um die endgeilen, groovigen Gitarrenläufe und die bekomment man auch hier um die Ohren gehauen. Sabbath und Led Zeppelin lassen hin und wieder grüßen. Das Teil ist deshalb "neu", weil es 2010 über eine Label veröffentlicht wird und vorher nur in Eigenregie vermarktet wurde. ich denke auch, dass es neu abgemischt wurde.
also beide Alben wurden übrigens dieses Jahr von Label "METEORCITY RECORDS" neu auf den Markt gebracht und gott sei dank, findet es jetzt auch mehr Gehör. Ich kannte es echt nicht und bin wirklich entsetzt, wie mir so ein endgeiles Stück Stoner Metal jemals entgehen konnte.
So nach ein paar Durchläufen muss ich sagen. Starkes Teil, das im Fahrwasser der Doom Rock Bands schwimmt, die Pentagram, Pagan Altar, Sabbath unc Co. preisen. Die Lyrics sind zwar etwas schwach, fügen sich aber in den Gesamtsound ein. Die Gitarren-Riffs sind einfach ein Gedicht (wie bei Baroness).
Valkyrie ist seit 2002 die Haus- und Hofband der Gebrüder Adams, vielen Metalheads von ihrer Zweitband Baroness bekannt. Nachdem das Erstlingswerk der Südstaatler in Europa noch vollkommen unterging, soll der neue Longplayer "Man Of Two Visions" nun auch das Publikum der alten Welt begeistern.
Und …
Der Rezi kann ich voll und ganz zustimmen. So neu ist das Album allerdings nicht mehr. Ich habe es bereits seit 2008(!!!). Vielleicht liegt es daran, dass Promos mittlerweile mindestens zwei Jahre früher verschickt werden. Oder es liegt daran, dass es ein Re-Release bei einem neuen Label ist. Es würde mich interessieren, ob es auch neu aufgenommen oder zumindest digital überarbeitet wurde. kann mir allerdings beides nicht wirklich vorstellen. Das Album ist übrigens ganz cool, wenn auch nicht so gut wie sein Vorgänger. Besonders die Lyrics finde ich bemerkenswert. Sie sind zwar relativ plakativ, aber stimmig und harmonieren mit dem Sound. Di'Anno Maiden treffen auf Southern Rock oder sogar Doom: Das trifft es ganz gut.
dann sind wir uns ja mal endlich einig
Wenn nicht, ist das wenigstens eine nette Diskussion wert.
So muss Musik klingen - fettes Teil. Wem das gefällt, sollte sich unbedingt auch Witchcraft anhören. Wer Baroness kennt, weiß auch um die endgeilen, groovigen Gitarrenläufe und die bekomment man auch hier um die Ohren gehauen. Sabbath und Led Zeppelin lassen hin und wieder grüßen. Das Teil ist deshalb "neu", weil es 2010 über eine Label veröffentlicht wird und vorher nur in Eigenregie vermarktet wurde. ich denke auch, dass es neu abgemischt wurde.
also beide Alben wurden übrigens dieses Jahr von Label "METEORCITY RECORDS" neu auf den Markt gebracht und gott sei dank, findet es jetzt auch mehr Gehör. Ich kannte es echt nicht und bin wirklich entsetzt, wie mir so ein endgeiles Stück Stoner Metal jemals entgehen konnte.
So nach ein paar Durchläufen muss ich sagen. Starkes Teil, das im Fahrwasser der Doom Rock Bands schwimmt, die Pentagram, Pagan Altar, Sabbath unc Co. preisen. Die Lyrics sind zwar etwas schwach, fügen sich aber in den Gesamtsound ein. Die Gitarren-Riffs sind einfach ein Gedicht (wie bei Baroness).