laut.de-Biographie
Waters
Port O'Brien gibts nicht mehr. Im Frühjahr 2010 bricht das Bandgeflecht um Van Pierszalowski und seine Freundin Cambria Goodwin auseinander. Damit Pierszalowski nicht vor lauter unterdrückter Kreativität platzt, sucht er sich als Waters ein neues Ventil.
In Oslo beginnt die neue Reise. Er sucht die norwegische Haupstadt auf, um sich vom Tourstress mit Port O'Brien zu erholen, das Songschreiben liegt auf Eis. Die malerischen Fjorde, die Stadt selbst und nicht zuletzt eine neue Liebe inspirieren ihn jedoch, den Stift wieder in die Hand zu nehmen.
Doch Pierszalowski blebt ruhelos. Er setzt seine Reise fort, es verschlägt in von Alaska über Kalifornien, New York und schlussendlich zurück nach Oslo. Dort erwachsen schließlich Waters aus der Asche Port O'Briens.
Zwei Monate lang verschanzt er sich mit neuen Mannen im Proberaum, dann reist man nach Texas und nimmt "Out In The Light" auf. Lauter, aggressiver und rauer als noch bei Port O'Brien klingen die neuen Songs.
"Die Platte handelt vom Aufwachen", so der Künstler selbst, "Es geht darum, aus einer scheinbar endlosen Situation auszubrechen und zu merken, dass du nicht zu alt bist, um dramatische Veränderungen in deinem Leben zu machen. Es geht um den Neuanfang." Waters betreiben Rockmusik als Befreiungsschlag.
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