Als Songschreiber konnte man sich auf Jeff Tweedy schon immer verlassen. Weniger absehbar war die Art und Weise der Umsetzung seiner großartigen Songs mit der ständig wechselnden Besetzung seiner Band Wilco. Auf dem 2002er-Album "Yankee Hotel Foxtrot" versuchte Tweedy sich erstmals an elektronischen …
Habe die CD heute schon 1-2 mal rotieren lassen, allerdings eher nebenläufig. Ich bin einer der Verfechter des letzten A Ghost Is Born Silberlings. Fand dort auch die rehct temporeiche Grundstimmung gut und gepaart mit den melancholischen, lebensbejahenden Stücken, wie "Hummingbird" etc. die aber nie mehr als eine kleine Remineszenz an die 70er waren. Leider tendiert das aktuelle Album wieder mehr in die Richtung, den Stil insgesamt mehr einzubeziehen und nicht sich daran anzulehnen. Allein das Synthieklavier (keine Ahnung, wie das Ding genau heißt) in den ersten Stücken, spricht da Bände! Naja er wird wohl noch ein paar mal rotieren, allerdings fehlt mir das richtig prägnant Fröhliche, Treibende, das aber auch andächtige Akzente setzen kann. Die Songs sind zumindest schwerer zu verdauen als beim letzten Album. Eine Referenz zu den früheren Werken, möchte ich erstmal nicht aufstellen, bevor ich das Album öfters gehört habe.
Gute Frage. Besonders, da ich eigentlich dachte, das Wilco mit "A Ghost Is Born" sogar ein bisschen die Allgemeinheit erreicht hätten. Aber anscheinend sind sie hier immernoch weitgehend unbekannt, bzw. ungehört.
Aber "Sky Blue Sky" ist dennoch in meinen Augen leider schlechter als der Vorgänger. Es fehlt etwas die Abwechslung, das Prägnante, das Überraschungsmoment, das AGIB dominierte. Aber schön ist es dennoch.
Als Songschreiber konnte man sich auf Jeff Tweedy schon immer verlassen. Weniger absehbar war die Art und Weise der Umsetzung seiner großartigen Songs mit der ständig wechselnden Besetzung seiner Band Wilco. Auf dem 2002er-Album "Yankee Hotel Foxtrot" versuchte Tweedy sich erstmals an elektronischen …
Habe die CD heute schon 1-2 mal rotieren lassen, allerdings eher nebenläufig. Ich bin einer der Verfechter des letzten A Ghost Is Born Silberlings. Fand dort auch die rehct temporeiche Grundstimmung gut und gepaart mit den melancholischen, lebensbejahenden Stücken, wie "Hummingbird" etc. die aber nie mehr als eine kleine Remineszenz an die 70er waren. Leider tendiert das aktuelle Album wieder mehr in die Richtung, den Stil insgesamt mehr einzubeziehen und nicht sich daran anzulehnen.
Allein das Synthieklavier (keine Ahnung, wie das Ding genau heißt) in den ersten Stücken, spricht da Bände! Naja er wird wohl noch ein paar mal rotieren, allerdings fehlt mir das richtig prägnant Fröhliche, Treibende, das aber auch andächtige Akzente setzen kann. Die Songs sind zumindest schwerer zu verdauen als beim letzten Album. Eine Referenz zu den früheren Werken, möchte ich erstmal nicht aufstellen, bevor ich das Album öfters gehört habe.
oh gott ist das schööööööööööön!
endlich bekommt beck's sea change mal gesellschaft in meiner kleinen hall of fame.
ich frag mich wirklich ein bisschen warum diese Platte hier so untergeht ..
ganz groß und wunderschön
Gute Frage. Besonders, da ich eigentlich dachte, das Wilco mit "A Ghost Is Born" sogar ein bisschen die Allgemeinheit erreicht hätten. Aber anscheinend sind sie hier immernoch weitgehend unbekannt, bzw. ungehört.
Aber "Sky Blue Sky" ist dennoch in meinen Augen leider schlechter als der Vorgänger. Es fehlt etwas die Abwechslung, das Prägnante, das Überraschungsmoment, das AGIB dominierte. Aber schön ist es dennoch.
klasse album!
fands am anfang eher nich so, hat sich aber von mal zu mal aber gesteigert. gehört zu meinen topanwährtern zum album des jahres.
9/10