Gesamtkunstwerke aus akustischen und visuellen Anreizen sind nichts Neues mehr, aber je nach Umsetzung immer wieder ambitioniert und faszinierend. Wo Nightwish bereits Andeutungen über eine weitgehende Symbiose aus Film und Musik für ihr neues Werk gemacht haben, legen Within Temptation nun bereits …
wie er auch gar nicht mehr auf diesen comic und die visuelle umsetzung eingeht. aber dafür bin ich vllt einfach zu informiert, seit "mother earth" hab ich mich nicht mehr groß für die interessiert (ok abseits des unplugged albums letztes jahr)...
Ich denke, dass eine CD-Review nicht unbedingt der Platz ist, auch noch auf eine komplexe Comicstory einzugehen. Das darf man von Fans dann schon erwarten, dass sie sich da selber informieren
Weniger Bombast-Orchester, andere Richtung, mehr straight mit Gits und Drums... Hört sich - nach mehrmaligem Hören - richtig gut an, auch weil WT sowas wie eine gewisse kernkompetenz bewahren, einen Wiedererkennungswert. "Not living in the past, that´s rockn roll"... oder?
Haha, das Interview vom Selbstdarsteller Kubanke ist klasse. Welche Medien sieht er denn als "arriviert" an? Und welche als "Spartenpresse"? Und wie soll man Spartenpresse überhaupt definieren? Bei neuen Wortkreationen sollte man aufpassen, dass man das auch versteht, das Wort ist durchaus doppeldeutig. Sparten im Sinne von Genre, oder soll "Sparten" so ein schmuckes Wort für Spartaner sein?
So,nach etwa dem 100sten Mal durchhören des Albums muss ich gestehen dass ich ziemlich süchtig bin nach der Scheibe hat bei mir bisher keine WT-CD erreicht...
1. der spartanerspruch ist witzig; aber leider unfug. Ich bin nicht interpretierbar. noch war ich wortschöpferisch tätig. der begriff spartenpresse ist ein im deutschen presserechtswesen determinierter begriff. er bedeutet in der tat genrepresse.
2. sollten die fragen dir ansonsten schlecht ins ohr gehen, muss es ja nicht immer zwingend und ausschließlich am verfasser liegen.
Gesamtkunstwerke aus akustischen und visuellen Anreizen sind nichts Neues mehr, aber je nach Umsetzung immer wieder ambitioniert und faszinierend. Wo Nightwish bereits Andeutungen über eine weitgehende Symbiose aus Film und Musik für ihr neues Werk gemacht haben, legen Within Temptation nun bereits …
ich danke ihnen, herr edele und unterschreibe jedes wort. sehe (fast) exakt genauso! .absinth:
mich erinnern manche stücke schon ein wenig an die typische 80er mischung aus aor und gekonnten hardrock a la pretty maids.
nicht weltbewegend; aber wenigstens ein deutliches stück von früheren gruseltaten entfernt. solide wie ne hollandtomate
ich meinte natürlich
wie er auch gar nicht mehr auf diesen comic und die visuelle umsetzung eingeht. aber dafür bin ich vllt einfach zu informiert, seit "mother earth" hab ich mich nicht mehr groß für die interessiert (ok abseits des unplugged albums letztes jahr)...
Ich denke, dass eine CD-Review nicht unbedingt der Platz ist, auch noch auf eine komplexe Comicstory einzugehen. Das darf man von Fans dann schon erwarten, dass sie sich da selber informieren
Weniger Bombast-Orchester, andere Richtung, mehr straight mit Gits und Drums... Hört sich - nach mehrmaligem Hören - richtig gut an, auch weil WT sowas wie eine gewisse kernkompetenz bewahren, einen Wiedererkennungswert. "Not living in the past, that´s rockn roll"... oder?
Haha, das Interview vom Selbstdarsteller Kubanke ist klasse. Welche Medien sieht er denn als "arriviert" an? Und welche als "Spartenpresse"? Und wie soll man Spartenpresse überhaupt definieren? Bei neuen Wortkreationen sollte man aufpassen, dass man das auch versteht, das Wort ist durchaus doppeldeutig. Sparten im Sinne von Genre, oder soll "Sparten" so ein schmuckes Wort für Spartaner sein?
So,nach etwa dem 100sten Mal durchhören des Albums muss ich gestehen dass ich ziemlich süchtig bin nach der Scheibe hat bei mir bisher keine WT-CD erreicht...
@Hmm:
ich seh das jetzt erst.
1. der spartanerspruch ist witzig; aber leider unfug.
Ich bin nicht interpretierbar. noch war ich wortschöpferisch tätig. der begriff spartenpresse ist ein im deutschen presserechtswesen determinierter begriff. er bedeutet in der tat genrepresse.
2. sollten die fragen dir ansonsten schlecht ins ohr gehen, muss es ja nicht immer zwingend und ausschließlich am verfasser liegen.