Krieg im Gaza-Streifen und in der Ukraine. Ebola in Westafrika. Rassenunruhen in Ferguson. ISIS köpft einen amerikanischen Journalisten. Aufkommender Hass und Antisemitismus auf den Straßen Deutschlands. Weltweit brodeln so viele Konflikte, dass wir nicht einmal alle auf dem Schirm haben. Sie warten …
Herr Kabelitz- eine sehr, sehr schöne Rezension, vor allem der letzte Absatz. Yakoto ist auch eine der Guten, Debut war ganz cool. Das neue habe ich nur bisschen durchgehört und fand es bisschen langweilig. Jetzt bin ich durch die Kritik auf die guten Texte aufmerksam geworden. Schade nur dass man Yakoto oder Nneka nur so wenige Menschen kennen und man in der USA lieber Beyonce, Ariana Grande uws als die Zukunft des Soul sehen. Das ist einfach nur traurig, für uns Musikliebhaber und die Gesellschaft. Und dass hier nur ein einziger Kommentar neben meinem ist, spricht Bände. Vor allem wenn es hundert Kommentare zu Nickis Arsch gibt.
Also ich halt's doch für 'n Gerücht, dass jemand, der auch nur halbwegs an Musik interessiert ist, Beyoncé oder Ariana Grande für was anderes als purste Popprinzesschen hält.
Dann musst du dir mal die ganzen Kritiken von Arianas und Bey's neuen Album durchlesen, teilweise von Musikpresse. Und da war noch sowas wie White House Women of Soul Konzert, wo alle beide dabei sind.
blindluck: Kann nur unterstreichen was Du schreibst. Wobei ich das Debut besser als "ganz cool" fand. Aber wenn man die Dame einmal live gesehen hat schwirrt einem eh für immer der Kopf und man findet alles toll! So eine wohlige Atmosphäre und Nähe zum Künstler habe ich selten erlebt. Ehrlich gesagt habe ich mich ein wenig in sie verliebt. Bzgl. Nneka, die ich ebenso SEHR schätze, würde ich schon sagen, dass sie wesentlich bekannter ist als Yakoto - und auch schon wesentlich mehr Output und internationale Touren hinter sich hat. Die findet dann doch auch hier recht ordentlich statt und hat auch Fans hier.
Krieg im Gaza-Streifen und in der Ukraine. Ebola in Westafrika. Rassenunruhen in Ferguson. ISIS köpft einen amerikanischen Journalisten. Aufkommender Hass und Antisemitismus auf den Straßen Deutschlands. Weltweit brodeln so viele Konflikte, dass wir nicht einmal alle auf dem Schirm haben. Sie warten …
Ganz tolle Frau, tolles Debut und live ein absoluter Knaller, bin so gespannt auf ihren Zweitling.
Herr Kabelitz- eine sehr, sehr schöne Rezension, vor allem der letzte Absatz. Yakoto ist auch eine der Guten, Debut war ganz cool. Das neue habe ich nur bisschen durchgehört und fand es bisschen langweilig. Jetzt bin ich durch die Kritik auf die guten Texte aufmerksam geworden. Schade nur dass man Yakoto oder Nneka nur so wenige Menschen kennen und man in der USA lieber Beyonce, Ariana Grande uws als die Zukunft des Soul sehen. Das ist einfach nur traurig, für uns Musikliebhaber und die Gesellschaft.
Und dass hier nur ein einziger Kommentar neben meinem ist, spricht Bände. Vor allem wenn es hundert Kommentare zu Nickis Arsch gibt.
Also ich halt's doch für 'n Gerücht, dass jemand, der auch nur halbwegs an Musik interessiert ist, Beyoncé oder Ariana Grande für was anderes als purste Popprinzesschen hält.
Dann musst du dir mal die ganzen Kritiken von Arianas und Bey's neuen Album durchlesen, teilweise von Musikpresse. Und da war noch sowas wie White House Women of Soul Konzert, wo alle beide dabei sind.
blindluck: Kann nur unterstreichen was Du schreibst. Wobei ich das Debut besser als "ganz cool" fand.
Aber wenn man die Dame einmal live gesehen hat schwirrt einem eh für immer der Kopf und man findet alles toll! So eine wohlige Atmosphäre und Nähe zum Künstler habe ich selten erlebt. Ehrlich gesagt habe ich mich ein wenig in sie verliebt.
Bzgl. Nneka, die ich ebenso SEHR schätze, würde ich schon sagen, dass sie wesentlich bekannter ist als Yakoto - und auch schon wesentlich mehr Output und internationale Touren hinter sich hat. Die findet dann doch auch hier recht ordentlich statt und hat auch Fans hier.
Bei Ärschen kann man eben nicht viel falsch machen. Das zieht immer. Musik mit Anspruch und, Gott behüte, cleveren Texten...
Wirklich ein schönes Album und die Besprechung bringt es auf den Punkt.