VÖ: 26. September 2025 (YSL / 300 / Atlantic) HipHop/Rap
Alphonse Pierre hat in seiner jüngsten Kolumne die Frage aufgeworfen, ob Young Thug, frisch aus dem Knast, über beide Ohren in Beef versunken, paranoid bis in den Tod, sein eigenes "Me Against The World" in sich haben könnte. Ob er quasi all den Wirbel und all die Negativität, die sein Leben seit …
Die Slime Season Teile und Barter 6 waren dermaßen drogengetränkt, dass dies wahrscheinlich auch der ausschlaggebende Grund für diese hochenergetischen, auf absurde Weise gut geratenen und richtungsweisenden Mixtapes gewesen ist. Lyrische Substanz war ja, ehrlich gesagt, immer zweitrangig und das wird auch in Zukunft eher schwierig für ihn, weil er einfach besser darin ist oder war, Emotionen frei und ungehemmt in Geräusche zu verwandeln.
Der thug mit seinem Billigtätowierungen hält sich die Ohren zu, weil er zum ersten Mal seine eigene Mucke gehört hat. Minus 10 fürs Cover. Minus 1 Milliarde für die "Musik".
musste meine ohren direkt danach waschen mit 2016-thugga, auch mit so much fun-thugga. Das album ist leider nichts. Paar okaye beats, aber thug rappt da so kraftlos und manchmal auch echt wack drüber, am schlimmsten sind die hooks, da gibt er sich gar keine mühe.
Ich habe nie verstanden, wie der Kasper von Birdmans Autotune-Lil Wayne Substitut auf einmal zu solch einer Bedeutung aufgeblasen wurde. Vielleicht weil man gemerkt hat, dass der Rest auf der Schiene noch beschissener ist.
Jetzt haut er sich mit Gunna darüber die Förmchen und Schäufelchen und die Ohren, wer von beiden mehr Details im Verhörzimmer gedropped hat.
Hätte er mal versucht, nur von seiner komischen Musik zu leben, müsste er jetzt nicht SSIO das Albumcover klauen.
Alphonse Pierre hat in seiner jüngsten Kolumne die Frage aufgeworfen, ob Young Thug, frisch aus dem Knast, über beide Ohren in Beef versunken, paranoid bis in den Tod, sein eigenes "Me Against The World" in sich haben könnte. Ob er quasi all den Wirbel und all die Negativität, die sein Leben seit …
Die Slime Season Teile und Barter 6 waren dermaßen drogengetränkt, dass dies wahrscheinlich auch der ausschlaggebende Grund für diese hochenergetischen, auf absurde Weise gut geratenen und richtungsweisenden Mixtapes gewesen ist. Lyrische Substanz war ja, ehrlich gesagt, immer zweitrangig und das wird auch in Zukunft eher schwierig für ihn, weil er einfach besser darin ist oder war, Emotionen frei und ungehemmt in Geräusche zu verwandeln.
Müll. Da ist selbst 1 Punkt zu viel.
Der thug mit seinem Billigtätowierungen hält sich die Ohren zu, weil er zum ersten Mal seine eigene Mucke gehört hat. Minus 10 fürs Cover. Minus 1 Milliarde für die "Musik".
musste meine ohren direkt danach waschen mit 2016-thugga, auch mit so much fun-thugga. Das album ist leider nichts. Paar okaye beats, aber thug rappt da so kraftlos und manchmal auch echt wack drüber, am schlimmsten sind die hooks, da gibt er sich gar keine mühe.
Die Innovation ist hier die Nüchternheit. Perfektes Album. 5/5
Endlich war Thugger mal nüchtern in der Booth?
Ich habe nie verstanden, wie der Kasper von Birdmans Autotune-Lil Wayne Substitut auf einmal zu solch einer Bedeutung aufgeblasen wurde. Vielleicht weil man gemerkt hat, dass der Rest auf der Schiene noch beschissener ist.
Jetzt haut er sich mit Gunna darüber die Förmchen und Schäufelchen und die Ohren, wer von beiden mehr Details im Verhörzimmer gedropped hat.
Hätte er mal versucht, nur von seiner komischen Musik zu leben, müsste er jetzt nicht SSIO das Albumcover klauen.
Dieses Video hat mir eine gute Perspektive gegeben warum Leute ihn gefeiert haben:
https://m.youtube.com/watch?v=DaXeA4pIXFs