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Mit dem Bauchgefühl eines Zehnjährigen. (0 Kommentare)

Die Selbstsuche offenbart nur die eigenen Privilegien. (0 Kommentare)

"Würden Hater mein Leben kennen, wären sie Fans." (0 Kommentare)

Breitschultriger linker Rap, der zu oft die Orientierung verliert. (0 Kommentare)

Persönliche Abrechnung mit 2020. (0 Kommentare)

Der Chirurg operiert maximalinvasiv. (0 Kommentare)

Der Berliner grenzt sich lautstark von Trends ab. (0 Kommentare)

Geschichtsbewusster Streetrap ohne eigene Persönlichkeit. (0 Kommentare)

Der Quastenflosser des Rap singt ein Hoch auf die Technik. (0 Kommentare)

Das Potenzial des Rappers offenbart sich erst am Ende. (0 Kommentare)

Kompetent produzierter Wahnwitz. (0 Kommentare)

Kreuzworträtsel-Rap mit Suspense. (0 Kommentare)

Der Rapper als Suchender. (0 Kommentare)

"Ein Schritt nach vorn, aber zwei Schritte zurück." (0 Kommentare)

Eher Zustandsbeschreibung als Aufruf zur Aktion. (0 Kommentare)

"Wer hängenbleibt, kann nicht abstürzen." (0 Kommentare)

Von Selbstbetrachtungen bis Selbstjustiz. (0 Kommentare)

Adieu, Mainstream: im alten Stil zu neuen Ufern. (0 Kommentare)

Ruhrpott-Raubein mit Herz und Höhenflügen. (0 Kommentare)

Der Weg vom Chorknaben zum Rapper. (0 Kommentare)