Alben

Ein Coveralbum als Bäumchen-wechsle-dich-Spiel. (0 Kommentare)

Psych-Punk und Noise-Rock mit phallischer Attitude. (0 Kommentare)

Der George Harrison von Sonic Youth vermeidet den Krach. (0 Kommentare)

Die stilbildende Neu-Definition von Noiserock. (0 Kommentare)

Macht die Wütenden gelassen, päppelt die Traurigen auf. (0 Kommentare)

Dub vom Dub: Lucifers jüngerer, böserer Zwilling. (0 Kommentare)

Dreckiger Maschinismus mit polternden Bässen, Bleeps und Acid-Anleihen. (0 Kommentare)

Als die Geisha from outer space zur Kriegerin mutierte. (0 Kommentare)

Mit Ansage: Dieses Indie-Rap-Album kränkelt vor sich hin. (0 Kommentare)

Eine Art Bonaparte-Klon, abzüglich all des sexy-bunten Klamauks. (0 Kommentare)

Mit Breitwand-Hardrock und Elektro-Bling-Bling geht jede Schlacht verloren. (0 Kommentare)

Sie schwören der zarten Poppigkeit ab. (0 Kommentare)

Prägend für das Lebensgefühl der Gothic-Kultur der 80er Jahre. (0 Kommentare)

Musikalisches Dokument der isländischen Identitätskrise. (0 Kommentare)

Die Indie-Band aus Portland setzt sich selbst ein Denkmal. (0 Kommentare)

Intime Folksongs mit sanfter Emphase. (0 Kommentare)

Untertourig fahrende Boliden von Songs mit grobkörnigen Texten. (0 Kommentare)

Vom YouTube-Trailerpark-Girl zur sinistren Pop-Cleopatra. (0 Kommentare)

Hauchen, Trotzen und Flehen als sinnlich-identitärer Ausdruck. (0 Kommentare)

Im Plattenregal bitte zwischen Ramones und Best Coast einordnen. (0 Kommentare)