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Der Ex-Punk bewahrt seine musikalische Eigenständigkeit. (0 Kommentare)

Elektronische Grandezza, Hamburg Style. (0 Kommentare)

Ohne Vocals: Weg vom Pop, zurück zum Beton. (0 Kommentare)

Electropop zwischen Underground und Kommerz. (0 Kommentare)

Ab in den herbstlichen Kastanienberghain. (0 Kommentare)

Verbrüderung von guter bekannter mit guter nicht so bekannter Musik. (0 Kommentare)

Die Verrenkung stand der Eleganz nicht im Weg. (0 Kommentare)

Ein Manifest für die Vereinbarkeit von Techno und Pop. (0 Kommentare)

Hip Hop für die Entschleunigung, Soul und House für den Floor. (0 Kommentare)

Die Vermählung von klassischem Chanson mit Ufta-Pop. (0 Kommentare)

Na, Jungs? Das hat ja gut gecläppt! (0 Kommentare)

Die Dänen wandern zwischen digital und analog hin und her. (0 Kommentare)

"David Guetta und Tiesto sind die besten"? Ach, Giorgio. (0 Kommentare)

Irgendwas fehlt, vielleicht die Seele. (0 Kommentare)

Französische Nonchalance aus Nizza. (0 Kommentare)

Bekloppt charmanter Textwahnsinn im Elektroklangkleid. (0 Kommentare)

Ein Schlag ins Gesicht eines jeden Dubstep-Fans. (0 Kommentare)

Die Spice Girls auf der Art Basel? (0 Kommentare)

Elektronische Melancholie zum Freuen und Feiern. (0 Kommentare)

Hier wird gerappt und geclappt, bis die Oma schreit. (0 Kommentare)