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Die Mütter der Queens sind zurück! (0 Kommentare)

Mit einem Intro, das jeder Opferszene zur Ehre gereicht. (0 Kommentare)

Das frische Blut hat den Norddeutschen gut getan ... (0 Kommentare)

Schwedische Gitarrenmelodien mit anständig drückenden Hardcore-Riffs. (0 Kommentare)

Ein einziger, brachialer Hardcore-Brocken. (0 Kommentare)

Was zur Hölle ist hier bitte besonders und einzigartig? (0 Kommentare)

Komplexe Bretter und rostige Jazznägel. (0 Kommentare)

Das hört sich nach "uiuijuju, uiuiju, ibidibi, ibidi" an. (0 Kommentare)

So notwendig wie zwei linke Schuhe. (0 Kommentare)

Ultraderbe Riffs, vertrackte Songstrukturen und mörderische Soli. (0 Kommentare)

Klingt wie ein Rudel Koalas mit einer Tube Senf im Arsch. (0 Kommentare)

Den Exotenbonus müssen sich die Israelis nicht auf die Fahne pinseln. (0 Kommentare)

Hammer-Soli, Mörder-Arrangements ... was man eben so erwartet. (0 Kommentare)

Süßeste Melancholie mit Anweisungen zum Suizid. (0 Kommentare)

Technisch durchaus auf Dream Theater-Niveau. (0 Kommentare)

Pralle EBM-Ohrwürmer en masse. (0 Kommentare)

Im deutschen Electro-Zirkus weiterhin ganz oben dabei. (0 Kommentare)

Große Motivationsmusik für Kurzstreckensprinter. (0 Kommentare)

Gitarre und Dudelsack gehen eine Zweckgemeinschaft ein. (0 Kommentare)

An Regeln oder Einschränkungen haben sich die Jungs noch nie gehalten. (0 Kommentare)