Alben

Weniger Zimmer, mehr Metal. (0 Kommentare)

Die richtigen Worte für den richtigen Moment. (0 Kommentare)

Der Kane-Train hat keine Bremse. (0 Kommentare)

Der Aggregatszustand wechselt zu Bass. (0 Kommentare)

Hinter dem vermeintlichen One Hit Wonder schlummert Gigantisches. (0 Kommentare)

Gelungene Cover in jazzigem Gewand. (0 Kommentare)

Die Band aus Virginia bleibt sich auch mit frischem Anstrich treu. (0 Kommentare)

Wer, bitteschön, wollte keine Hummel streicheln? (0 Kommentare)

So kann Weihnachten kommen. (0 Kommentare)

Exemplarische Auswahl aus 16 Alben eines Sprach-Genies. (0 Kommentare)

Unnachahmliche Expressivität durch unverfälschte Bodenständigkeit. (0 Kommentare)

Leistungssportler aus der Deathcore-Gruft. (0 Kommentare)

Diese Zitrone hat noch viel Saft. (0 Kommentare)

Vergesst "Black Summer": Die funky dad monks zurück in alter Form. (0 Kommentare)

Kein König ohne Untertanen. (0 Kommentare)

Wie Phoenix aus der Asche. (0 Kommentare)

Waberndes Gemälde aus Noise, Punk und guter Laune. (0 Kommentare)

Phosphorlicht über der Afterhour. (0 Kommentare)

Verschachtelte Beats und zarter Gesang im natürlichen Einklang. (0 Kommentare)

Der Groove zählt, Genres sind wurscht. (0 Kommentare)