Alben

Synthiepop und fiebrige Erotik als Grundprinzipien. (0 Kommentare)

Wattig verträumter Elektropop mit Dubstep- und R'n'B-Einschlag. (0 Kommentare)

Schönheit, Schmerz und Blut - ein großartiges Album. (0 Kommentare)

Irrwitzige Geisterfahrten auf der drogeninduzierten Achterbahn. (0 Kommentare)

Moby macht, was er am besten kann: störungsfreie Electronica. (0 Kommentare)

Dunkelheit und Schwermut: Von hellgrau bis rabenschwarz. (0 Kommentare)

Der schottische Synthpop überlebt den Bloghype meisterlich. (0 Kommentare)

Elektropop mit psychedelisch angehauchten Schieflagen. (0 Kommentare)

Kommen einem die süffigen Songs nicht irgendwann trivial vor? (0 Kommentare)

Experimentierfreude zwischen Synthpop und Heavy Metal. (0 Kommentare)

Ein rauschendes Fest im Gewand eines Debütalbums. (0 Kommentare)

Sweet-16-Stimme trällert stereotype Girlie-Phrasen. (0 Kommentare)

Rage und Inbrunst, Furor und Raserei. (0 Kommentare)

Bizarrer Mash-Up aus Stilen und Stimmungen. (0 Kommentare)

Hat der Eismann noch Vanille? (0 Kommentare)

Kindergeburtstagsstampfer aus Prozac und Zuckerwatte. (0 Kommentare)

Francis nimmt sich und seine Musik offenbar todernst. (0 Kommentare)

Poppig und harmlos: Das Warten aufs Aha-Erlebnis. (0 Kommentare)

Selten klang Schwermut anmutiger als bei Bon Ivers Lieblingsband. (0 Kommentare)

Von Mogwai bis 65daysofstatic. (0 Kommentare)