Alben

Der Beweis für gute Musik liegt meist im Pudding. (0 Kommentare)

Minimalistischer und arschtrocken groovender Sound. (0 Kommentare)

Matt Berninger teilt das Mikro mit fünf Sängerinnen. (0 Kommentare)

Deutscher Dream-Pop mit eigenartig schöner Tiefe. (0 Kommentare)

Indie-Pop ohne jegliche White-Man-Weinerlichkeit. (0 Kommentare)

Trauriges Abziehbild eines Indie-Geeks. (0 Kommentare)

So-tun-als-ob-wieder-2007-wäre. (0 Kommentare)

Morbide Digitalität mit James Blake und Anohni. (0 Kommentare)

Mehr als ein musikalisches "Atomkraft, nein Danke"-Transparent. (0 Kommentare)

Wuchtiger Ohrwurm-Pop ohne Peinlichkeiten. (0 Kommentare)

Der Gegenentwurf zu kopflosem Eskapismus. (0 Kommentare)

Das spannendste Album seit dem weißen. (0 Kommentare)

Erst genervt, dann irritiert, dann überrascht. (0 Kommentare)

Die Zwillingsschwestern emanzipieren sich. (0 Kommentare)

Die New Yorker mutieren zu einer fast normalen Rockband. (0 Kommentare)

James Murphy gibt der Utopie den Rest. (0 Kommentare)

Verschrobener Indierock. Gerade deshalb relevant wie nie. (0 Kommentare)

Catchy Plattitüden am laufenden Band. (0 Kommentare)

Die sexy Platte alternder Indie-Rocker. (0 Kommentare)

Anti-Coolness und gepflegte Geschmacklosigkeit. (0 Kommentare)