Aus Årabrot erwuchs, ausgehend von einer klassischen Dreierbesetzung, nach und nach eine musikalische Community mit wechselnden Musikern. Nur eine Konstante gibt es seit 2001 bei den Skandinaviern: der 38-jährige norwegische Sänger, Texter und Gitarrist Kjetil Nernes. Seine Ehefrau, die schwedische …
Habe das neue Album noch nicht gehört, aber es freut mich sehr, dass ihr jetzt auch von der Band berichtet! Auf The Gospel sind auch schon einige tolle Lieder drauf (allein der Opener!) und was hier über das neue Album steht, klingt auch sehr vielversprechend!
Bitte. Dafür Wochenende noch eine Extraschicht geschoben, aber "The Gospel" hatte mich so angefixt, dass ich mir diese Platte absolut nicht entgehen lassen konnte. Leider bisher zu Unrecht unbekannt, die Band. Hoffentlich ändert sich das mit dem Album ein wenig.
Mal vom beschissenen Englisch des Saengers und davon abgesehen, dass die Unibraue das heillos abfeiert: wie kann man in 2018 solche Musik a) ueberhaupt noch machen und b) sie sich anhoeren, ohne in schallendes Gelaechter zu verfallen? :lol.
Aus Årabrot erwuchs, ausgehend von einer klassischen Dreierbesetzung, nach und nach eine musikalische Community mit wechselnden Musikern. Nur eine Konstante gibt es seit 2001 bei den Skandinaviern: der 38-jährige norwegische Sänger, Texter und Gitarrist Kjetil Nernes. Seine Ehefrau, die schwedische …
Habe das neue Album noch nicht gehört, aber es freut mich sehr, dass ihr jetzt auch von der Band berichtet! Auf The Gospel sind auch schon einige tolle Lieder drauf (allein der Opener!) und was hier über das neue Album steht, klingt auch sehr vielversprechend!
Bitte. Dafür Wochenende noch eine Extraschicht geschoben, aber "The Gospel" hatte mich so angefixt, dass ich mir diese Platte absolut nicht entgehen lassen konnte. Leider bisher zu Unrecht unbekannt, die Band. Hoffentlich ändert sich das mit dem Album ein wenig.
Interessant klingt nach einmaligem durchskippen nach „Dauerrotation“....bleibdran!
wahnsinn - absoluter anwärter auf nen platz weit oben in der aoty-liste.
Mal vom beschissenen Englisch des Saengers und davon abgesehen, dass die Unibraue das heillos abfeiert: wie kann man in 2018 solche Musik a) ueberhaupt noch machen und b) sie sich anhoeren, ohne in schallendes Gelaechter zu verfallen? :lol.