Geir Jenssen steht nicht unbedingt in dem Ruf, ein ausgemachter Witzbold zu sein. Das soll sich mit "N-Plants" nicht wirklich ändern. Ein Treppenwitz der Musikgeschichte ist aber der Background des hier vorliegenden Albums. Jenssen wollte ein Konzeptalbum über die Architektur, die Lage und die Risiken …

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  • Vor 14 Jahren

    bis auf genkai kommt es diesmal nichtso bei mir an. sehr statisch und ideenlos

  • Vor 14 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 14 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt (« bis auf genkai kommt es diesmal nichtso bei mir an. sehr statisch und ideenlos »):

    ich persönlich bevorzuge auch seine früheren werke oder auch dropsonde, aber der vergleich ist recht schwer:
    n-plants hat einen viel stärkeren minimal techno charakter. die beats klingen auch eher künstlich als organisch. nach mehrmaligem hören empfinde ich es als ziemlich angenehm und für den hintergrund gedanken, bzw. das konzept hinter dem album, sehr passend.

  • Vor 14 Jahren

    es scheint sich auch ein schlimmer fehler in der foren software eingeschlichen zu haben, der die ganzen doppelposts in letzter zeit erklären düfte:
    wenn man alles fein getippt hat und auf "kommentar abschicken" klingt, lädt kurz das "rädchen", aktualisiert wird die seite aber nicht und man denkt, es wäre nichts gepostet wurden, da der beitrag noch in der kommentarbox steht.
    nach dem aktualisieren der seite sieht man jedoch, dass gepostet wurde.

  • Vor 14 Jahren

    schließe mich dem anwalt an, hier passiert wirklich kaum etwas... schön für den fahrstuhl oder für psychedelische drogen, mehr leider nicht.