Jede*r liebt Bonobo. Seit der Jahrtausendwende vertont der Brite unaufgeregt und gleichwohl emotional den urbanen Lifestyle, untermalt ausufernde Kiffsessions und präwoke Diskussionen in Student*innen-WGs.
Das ging 2000 mit "Animal Magic" los und zieht sich bis bis in den Januar 2022, in dem "Fragments" …
Also ich mocht's, wobei der Vorgänger insgesamt stärker war; und konnte 'Otomo im Vorfeld schon was abgewinnen für den Mix.
"Vernebelt bestens durchhörbar" würde allerdings auch in die Rezension passen. Für deren kalkulierte Boshaftigkeit muss ich dann doch irgendwie meinen Respekt bekunden.
Mangelnde Originalität wird z.B. auch bei Pitchfork bemängelt.
Ich sehe hier auch 4/5 Sternen. Sehr stimmiges und stimmungsvolles Werk.
Review ist eher so Musikjournalismus 08/15. Erst den Künstler dafür kritisieren, dass er seinen Sound nicht verändert. Und wenn er es doch tut, dann ein Album später zu schreiben, dass der Sound kommerziell und verwässert worden ist.
Bin auch unterwältigt vom Album, plätschert so dahin, und bis auf ein zwei Tracks gibt es kaum Highlights. Mochte alle Vorgänger weitaus mehr. Grade so 3/5
Jede*r liebt Bonobo. Seit der Jahrtausendwende vertont der Brite unaufgeregt und gleichwohl emotional den urbanen Lifestyle, untermalt ausufernde Kiffsessions und präwoke Diskussionen in Student*innen-WGs.
Das ging 2000 mit "Animal Magic" los und zieht sich bis bis in den Januar 2022, in dem "Fragments" …
Echt nur 2? Hoffe das bestätigt sich nicht. Nicht alles königlich von ihm, aber so manch ein Album konnte man vernebelt bestens durchhören.
Also ich mocht's, wobei der Vorgänger insgesamt stärker war; und konnte 'Otomo im Vorfeld schon was abgewinnen für den Mix.
"Vernebelt bestens durchhörbar" würde allerdings auch in die Rezension passen. Für deren kalkulierte Boshaftigkeit muss ich dann doch irgendwie meinen Respekt bekunden.
Mangelnde Originalität wird z.B. auch bei Pitchfork bemängelt.
Bestätigt sich nicht.
Nö, 4 Sterne!
Oh, da bin ich mal gespannt. Die erste Auskopplung fand ich etwas zu minimalistisch.
Ich sehe hier auch 4/5 Sternen. Sehr stimmiges und stimmungsvolles Werk.
Review ist eher so Musikjournalismus 08/15. Erst den Künstler dafür kritisieren, dass er seinen Sound nicht verändert. Und wenn er es doch tut, dann ein Album später zu schreiben, dass der Sound kommerziell und verwässert worden ist.
Bin auch unterwältigt vom Album, plätschert so dahin, und bis auf ein zwei Tracks gibt es kaum Highlights. Mochte alle Vorgänger weitaus mehr.
Grade so 3/5