laut.de-Biographie
Carnifex
Carnifex spielen Deathcore. 2005 gründen Jungs im kalifornischen San Diego ihre Band, um sich auf technisch hohem Niveau an ihren Instrumenten auszutoben.
Shouter Scott Lewis, die beiden Gitarristen Travis und Cory Arford, Basser Steve McMahon und Drummer Shawn Cameron versuchen sich zunächst an zwei Demos, ehe sie im Sommer 2007 über das kleine This City Is Burning-Label ihr Debüt "Dead In My Arms" vorlegen. Im Zuge der vor allem in den USA und England losgetretenen Deathcore-Bewegung setzen sie genügend Einheiten ab, um die Aufmerksamkeit von Victory Records auf sich zu ziehen.
Die schieben bereits 2008 das zweite Album "The Diseaesed And The Poisoned" nach und schicken Carnifex für die nächsten Wochen und Monate mit Despised Icon, Architects und Parkway Drive auf die 'Never Say Die'-Tour.
Wie es in der Szene typisch ist, verbringen die Jungs auch 2009 weitgehend im Tourbus und spielen sich wirklich die Ärsche wund. Für Travis und Steve scheint dieses Leben nichts zu sein. Sie verlassen die Band. Ihre Plätze nehmen Gitarrist Ryan Gudmunds und Basser Fred Calderon ein, die beide auf dem im Februar 2010 erscheinenden "Hell Chose Me" zu hören sind.
Ab Anfang März sind die Kalifornier wieder nur auf dem Handy zu erreichen, denn dann geht es einmal mehr ausgiebig auf Tour. 200 Dates spielen sie, ehe sie mit As I Lay Dying-Shouter Tim Lambesis ins Studio gehen, um "Until I Feel Nothing" aufzunehmen.
In Sachen Extreme machen sie genauso wenig einen Schritt zurück wie im Hinblick aufs Touren. Schon vor der Veröffentlichung sind sie mit Throwdown unterwegs, direkt im Anschluss geht es bis Weihnachten mit Born Of Osiris und Veil Of Maya weiter.
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