Hin und wieder blutet das Herz einer Neuzeit-Ikone, wenn seine Jugendhelden zum musikalischen Lebensabend hin vor sich hinsiechen und ihr Denkmal immer mehr mehr bröckelt. So erging es seinerzeit Rick Rubin mit Johnny Cash. Und auch der alternde Blues-Veteran Dr. John kann sich glücklich schätzen, …

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  • Vor 12 Jahren

    vielleicht sogar ein bißchen von der guten alten voodoomagie a la gris gris? oder ist der auerbach dafür zu modernistisch?

  • Vor 12 Jahren

    Das Album ist stilistisch auf jeden Fall viel näher an den alten Dr. John Alben (Gris-Gris, Babylon), vielleicht nicht ganz so abgefucked, aber GUT!

    Meiner Meinung nach das bis jetzt beste Album dieses Jahr.

  • Vor 12 Jahren

    Wirklich schönes Album, gefällt mir ausgesprochen gut. Um ehrlich zu sein, hab ich als Spätgeborener noch nie was von Dr. John gehhört. Ich glaube ich muss mich mal duch die Discographie von Dr. John arbeiten, hat jemant Tipps wo ich anfangen soll, der Mann scheind ja doch recht viel relesed zu haben?

  • Vor 12 Jahren

    From se Doppel to se Moppelpost

  • Vor 12 Jahren

    anfangen unbedingt bei Gris Gris. Weiter machen mit Babylon und The Sun, The Moon The Herbs.
    Locked Down ist auf jeden fall eines seiner besten werke, nur Gris Gris wird wohl immer unerreicht bleiben. Ein Monster, welches einen nach 3 Tönen in eine andere Welt versetzt.

  • Vor 12 Jahren

    @strummer89 (« anfangen unbedingt bei Gris Gris. Weiter machen mit Babylon und The Sun, The Moon The Herbs.
    Locked Down ist auf jeden fall eines seiner besten werke, nur Gris Gris wird wohl immer unerreicht bleiben. Ein Monster, welches einen nach 3 Tönen in eine andere Welt versetzt. »):

    Danke, mann da gibts ja einiges zu hören für mich :)

  • Vor 12 Jahren

    Dr. John hat seit 30 Jahren nicht mehr so gut geklungen. Funk, Soul, Rock und eine mächtige Portion Voodoo gibt es hier zu hören. Klassischen Blues höre ich hier eigentlich kaum heraus. Es ist nicht ganz so schräg wie seine psychedelischen Alben aus seinen Anfängen, aber dafür mindestens so dreckig wie einige seiner "normaleren" Top-Alben aus dieser Zeit (Desitively Bonaroo, Hollywood Be Thy Name). Ich würde sagen, es ist sein authentischstes Album seit «Zu Zu Man» aus 1987. Es klingt einfach klasse und keiner der 10 Songs ist Füllmaterial - im Gegenteil.