Porträt

laut.de-Biographie

Eye Emma Jedi

"Wir lieben es, voller Energie zu spielen, eingäniger und fortschrittlicher Indierock mit einem Spritzer Pop", schreiben sie auf ihrer Facebook-Seite. Und in Norwegen sind Eye Emma Jedi keine ganz kleine Nummer mehr.

Denn drei der fünf Mitglieder der in London ansässigen und 2010 gegründeten Band stammen aus Norwegen: Alexander Pavelich (Gesang, Gitarre), Andrew Murray (Gitarre, Backgroundgesang). Dazu kommen die Briten Joe Willis (Gitarre, Keyboard) und Dan Croll (Bass). Man lernt sich beim Studium an der Liverpool Institute of Performing Arts kennen.

Den Namen leihen sich Eye Emma Jedi von den Star Wars-Filmen: "I am a Jedi". Statt mit dem Lichtschwert hantieren die Indierocker aber lieber mit Popmelodien und einem Energielevel, der schon mal in Richtung Post-Hardcore geht.

Ideen im Proberaum hat man jedenfalls genug, und so kann es eben gehen, dass noch vor dem ersten Liveauftritt bereits die Tracks "Brothers", "Lights" (beide 20119 und "Crucified" (2010) insgesamt für 50 Wochen in den norwegischen Radios laufen.

Im Rahmen ihrer ersten Gigs spielen die Newcomer auf dem Oya-Festival in Oslo, einem der größten des landes im hohen Norden, oder dem Malakoff Rockfestival. Die heimische Presse ist voll des Lobes und bezeichnet Eye Emma Jedi als "die vielversprechenste Band ihres Genres", zumal sie beim Oya-Festival ungesehen gebucht worden waren.

Der erste UK-Auftritt in Liverpool als Support für The Kabeedies folgt im März 2012. Die erste EP erscheint einen Monat später auch in Deutschland.

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