Nach "Therapie Wirkt" von 2017 war es für das Performance-Kollektiv HGich.T erstmal an der Zeit, auf das bisher Geleistete zurückzublicken und die Chakren auszugleichen. Dafür gings drei Monate nach Indien. Zurück kamen die Hamburger nicht nur als "Yogis" statt als "Drogis", sondern auch mit frischem …
Irgendwann reichts auch mit nem Witz aus der Jahrzehntwende.
Hab gedacht die werden mal erwachsen, aber ne, die werden nur beliebiger. Fand und finde das Zeug von damals grossartig, aber zehn Jahre derselbe Witz (wenn auch mit anderen Pointen) zu erzählen wird halt auch irgendwann mal belanglos...
Verstehe ich. "Mein Hobby: Arschloch" war noch in etwa so durchgehend befriedigend, während bei den restlichen Alben das Pulver nach der ersten Hälfte schon verschossen war und danach nur noch verzeinzelt ein paar Lichtblicke durchschimmerten.
Wie immer die Frage /Gibt es Menschen die sich auf sowas freuen und das für Kunst und total deep halten? Bei manch einer mucke will sich ja niemand outen das er sie hört
Ich mag eigentlich keine Musik mit Gesang, da meistens belanglos und intellektuell beschränkt. H.GichT stellen eine Ausnahme dar. In jeder Hinsicht absolute Profis.
Bin vermutlich einfach zu dumm um darin "Kunst" zu sehen. Aber klar, man kann sich alles irgendwie zurecht reden und die werden sich auch mit Sicherheit IRGENDWAS dabei gedacht haben aber ich weigere mich da irgendwas Positives rein zu interpretieren.
Nach "Therapie Wirkt" von 2017 war es für das Performance-Kollektiv HGich.T erstmal an der Zeit, auf das bisher Geleistete zurückzublicken und die Chakren auszugleichen. Dafür gings drei Monate nach Indien. Zurück kamen die Hamburger nicht nur als "Yogis" statt als "Drogis", sondern auch mit frischem …
Irgendwann reichts auch mit nem Witz aus der Jahrzehntwende.
Hab gedacht die werden mal erwachsen, aber ne, die werden nur beliebiger. Fand und finde das Zeug von damals grossartig, aber zehn Jahre derselbe Witz (wenn auch mit anderen Pointen) zu erzählen wird halt auch irgendwann mal belanglos...
Verstehe ich. "Mein Hobby: Arschloch" war noch in etwa so durchgehend befriedigend, während bei den restlichen Alben das Pulver nach der ersten Hälfte schon verschossen war und danach nur noch verzeinzelt ein paar Lichtblicke durchschimmerten.
Das Beste buzw. einzig Gelungene an denen ist immer noch der Lebenslauf von Opa16: https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_Kuh…
Schon der erste Satz lässt erahnen, dass er seinen Eintrag selbst geschrieben hat.
wie auch immer, großartiger typ.
Wie immer die Frage /Gibt es Menschen die sich auf sowas freuen und das für Kunst und total deep halten? Bei manch einer mucke will sich ja niemand outen das er sie hört
Die Clips schau ich ganz gerne.
Ich mag eigentlich keine Musik mit Gesang, da meistens belanglos und intellektuell beschränkt. H.GichT stellen eine Ausnahme dar. In jeder Hinsicht absolute Profis.
Sorry, aber ich weigere mich, diesen unerträglichen Schwachsinn zur Kunst hochzustilisieren! Wer sowas hört, hasst Musik!
Unterschreib ich so.
Bin vermutlich einfach zu dumm um darin "Kunst" zu sehen. Aber klar, man kann sich alles irgendwie zurecht reden und die werden sich auch mit Sicherheit IRGENDWAS dabei gedacht haben aber ich weigere mich da irgendwas Positives rein zu interpretieren.
Uff, ist wie ein Typ der dir dauernd in die Fresse boxt. Sehr hart, sehr oft aber immer genau gleich und sehr lieblos dabei...