laut.de-Biographie
Hancox
Archaische Psychobilly-Sounds und bratende Punkrock-Gitarren: Hancox mixen snarelastige Tollen-Rhythmik mit rotziger Distortion. Die Verantwortlichen: Guana Batz-Mastermind Pip Hancox und das Übersee-Lineup seiner Homeband.
Die legendären Guana Bats im Jahr 2010: Die Szene schläft. Die Konzerthallen werden immer kleiner, die Studiobuchungen der Psychobilly-Veteranen w immer rarer. Die Situation ist für den Guana-Frontmann Pip Hancox mehr als unbefriedigend. So entscheidet sich der schwertätowierte Genre-König für einen musikalischen Neuanfang mit vertrautem Personal.
Mit an Bord sind neben dem Namensgeber des neuen Projektes Bassist Johnny Bowler, Gitarrist Gino Meregilano und Drummer Alex Pappas, allesamt langjährige Weggefährten des kantigen Sängers. Die vier Arbeitswütigen stecken im sonnigen Kalifornien die Köpfe zusammen und tauschen reichlich musikalische Ideen aus: "Wir haben wirklich hart gearbeitet. Es ging uns darum, unsere Basics mit Frischem zu verbinden", so Pip Hancox.
Im bandeigenen Proberaum entsteht eine wilde Mixtur aus Rock, südkalifornischen Einflüssen und oldschool Psychobilly, die die Band in den folgenden zwei Jahren unermüdlich unter die Leute bringt. Die energetische Live-Performance des Quartetts spricht sich schnell herum, die Rufe nach der ersten Veröffentlichung werden innerhalb der stetig wachsenden Anhängerschaft immer lauter.
Im Sommer 2012 begeben sich Hancox mit insgesamt zwölf Songideen in die AJP Recording Studios. Das Ergebnis hört auf den Namen "Vegas Lights" und erscheint Anfang Dezember.
Noch keine Kommentare