Porträt

laut.de-Biographie

Hyphen Hyphen

Mit breitwandigen Cinemascope-Sounds und poppigen Ohrwurm-Melodien im Gepäck wandeln die aus dem südfranzösischen Nizza stammendenden Damen und Herren von Hyphen Hyphen auf den Spuren von Abba und Co.

Hyphen Hyphen - Times Aktuelles Album
Hyphen Hyphen Times
Der perfekte Spagat zwischen Kitsch und Kunst.

Die in Nizza groß gewordenen Santa und Adam kennen sich schon seit Kindheitstagen. In der Schule freunden sich die beiden mit Line und Zak an, die genau wie Santa und Adam von einem Leben im Kunst-Business träumen.
Am Konservatorium von Nizza gehen die vier Freunde schließlich aufs Ganze. Inspiriert vom Pop der Siebziger gründen sie die Band Hyphen Hyphen.

Neben der Musik, die mit ausschweifender Pop-Atmosphäre und großflächig arrangierten Musical-Tupfern, an die von Abba und Florence And The Machine erinnert, spielt auch die Mode eine große Rolle im Leben des Quartetts aus dem sonnigen Südfrankreich.

Mit farbenfrohen Kleidern und Kostümen im Gepäck nimmt die Band ab dem Jahr 2010 an zahlreichen regionalen Musikwettbewerben teil – mit Erfolg. Drei Jahre lang sammeln Hyphen Hyphen Newcomer-Trophäen wie andere Menschen Briefmarken, ehe die Band im Jahr 2014 den nächsten Schritt geht. Und der führt geradewegs ins Studio.

Ein Jahr später präsentieren Hyphen Hyphen ihr Debütalbum "Times". Auf diesem Album verneigt sich die Band vor dem kompletten Pop-Genre. Mit energiegeladenem Bombast katapultieren sich Santa, Adam, Line und Zak im Handumdrehen an die französische Pop-Spitze.

Im November 2016 erscheint das Album auch hierzulande: "Wir sind sehr froh über die Reaktionen. Aber wir wissen natürlich, dass wir noch am Anfang stehen. Wir stecken in einer Entwicklung, bei der noch nicht abzusehen ist, in welche musikalische Richtung es gehen wird. Im Grunde ist alles möglich. Wir sind sehr gespannt, was die Zukunft noch für uns bereit hält."

Alben

Hyphen Hyphen - Times: Album-Cover
  • Leserwertung: Punkt
  • Redaktionswertung: 4 Punkte

2016 Times

Kritik von Kai Butterweck

Der perfekte Spagat zwischen Kitsch und Kunst. (0 Kommentare)

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