Porträt

laut.de-Biographie

Kirko Bangz

"Ich bin ein einfacher Typ. Die beste Art, mich zu beschreiben, ist: 'Kirko ist ein sehr schlichter Typ.'"

Auch mal ganz angenehm: Kirk Jerel Randle (* 20.8.1989) behauptet erst gar nicht von sich, mit seinem musikalischen Talent aus der Masse hervorzustechen. Der Southern Rapper und R&B-Sänger begnügt sich mehr oder minder damit, als desensibilisierte Houston-Version von Drake zu gelten.

Inspiriert vom Überlebenskampf mit und neben seiner alleinerziehenden Mutter beginnt Randle mit 15 zu rappen. An der Uni findet er die Zeit, sich tiefergehend mit Musik zu beschäftigen. "Procrastination Kills", das erste in einer Serie von Mixtapes, erscheint 2009 unter Mithilfe des Kommilitonen und späteren Managers D Will.

Nach dem Abschluss in Kommunikation veröffentlicht Randle als Kirko Bangz die erste Single "What Yo Name Iz?" im Februar 2011. Hier präsentiert der Houstoner erstmals seinen verhalten originären Style: massiver Autotune-Gebrauch, dazu pastellige R&B-Ästhetik, SloMo-Driveby- und Stripclub-Szenen.

Im September desselben Jahres gelingt ihm mit der zweiten Single "Drank In My Cup" der Durchbruch. Topplatzierungen in den Billboard-Rapcharts, der Plattenvertrag mit Warner Music sowie Remixe mit J. Cole, Bow Wow und Chamillionaire folgen.

Während er noch auf Twitter nach den "grab hoes" und "weak bitches" sucht, die ihm bei einer seiner Gangbang-Partys die Dollars aus dem Portemonnaie stehlen, winkt ihm von Presseseite neuer Fame: Das XXL Magazine hievt ihn auf das Freshmen Class 2013-Coverfoto.

Drei Tage später kündigt Bangz sein Debütalbum "Bigger Than Me" an. Darauf enthalten: mehr Stripclub-Muzak und Cruising-Sounds – schließlich sind das die zwei Orte, an denen seine "Trill music" zuhause sei, so Randle.

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