laut.de-Biographie
Kniffler's Mum
Kniffler's Mum - allein für den Namen gebührt dem Ludwigsburger Sechsergespann eine Stadionladung Applaus. Als wortgewandt erweisen sich die Jungs ohnehin. Auch ihre Genrebezeichnung "Teenage Dirtrap" bringt es auf den Punkt.
"Crossover ist tot", behaupten zwar seit Anfang des Jahrtausends alle. Kniffler's Mum gebären jedoch ein hübsches Zwitterkind nach dem anderen. Nicht ohne Grund taufen sie ihre 2013er-Tour "Wir sind schwanger" und ihr Full-Length-Debüt "Mein Kind Ist das Schönste".
Mit ihrem furiosen Mix aus Rap, Hip Hop und Rock wandeln Kniffler's Mum nur auf dem Papier auf den Spuren von Limp Bizkit. Sie reichern ihren Sound mit Funk, Pop und einer Prise Seeed an. Der Doppelfronter Razcal/Frontal sorgt für eingängige Refrains mit mehr als nur gelegentlichen Satzperlen.
Und während sich "laut.de-Redakteure die Finger blutig tippen" ("Deine Mum") und fieberhaft nach Referenzen suchen, nennt die Instrumentalfraktion an Keyboard (Crz), Schlagzeug (Jan), Gitarre (Sebi) und Bass (Domek) unter anderem Metallica, Eminem, Kraftklub, Cro, Kings Of Leon und Skrillex als ihre Einflüsse. Scheuklappen, irgendwer? Deine Mum!
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