Ein Liam Gallagher duldet keine Mittelmäßigkeit. Das machte der Ex-Oasis-Sänger vor wenigen Tagen in einem Interview klar. Sollte nämlich sein Album "As You Were" schlecht ankommen, werde er seine Solokarriere sofort beenden, hielt er fest. Wenn die Leute sein Zeug nicht mehr wollen, sehe er keinen …
als wenn der lautuser da etwas beitragen könnte. der kennt doch von oasis maximal wonderwall. weiss noch wie er sich einst im chat verhaspelt hat und sämtliche blur klassiker oasis zuschrieb
eben. auch einem firstmover, der so dermaßen breit aufgestellt ist wie der lautuser, kann bei solch nebensächlichkeiten ein lapsus unterlaufen.das macht ihn doch nur menschlich. und soweit lag er ja nun auch nicht daneben, sind schließlich beides britische bands und machen gitarrenpop, der sich vornehmlich am weibsvolk orientiert.
Ein Gutes Album. Einige Lieder erinnern einen an ein gutes (wenn auch nicht überragendes) Oasis Album. Wobei man sagen muss, dass es nicht ganz an die Hochzeit der Brüder heranreichen kann. An Oasis Alben fand ich die Abwechslung der Stimmen immer sehr angenehm, das geht hier etwas ab.
Ich habe das Album noch nicht in Gänze gehört, muss aber sagen dass ich optimistisch bin. Die Pointe in der Review geht allerdings verloren: in dem Artikel in der GQ betreffend das Notizbuch des Autors, stand zwar "Kannst du dir eine Welt ohne Liam Gallagher vorstellen?" - Unterschrieben war es allerdings mit "Gott". Was die Aussage, gelinde gesagt, noch etwas grosspuriger erscheinen lässt...
schließe mich an. der Bruder liegt vorn, wenn auch nicht mehr meilenweit. Konnte mir ihn zu Oasis Zeiten kaum anhören, weil er immer eine nervige Viertel-Note daneben lag beim Singen. Das hat sich mittlerweile gelegt. Und die Songs sind auch gut. 4/5.
Ein halber liegt in der Schublade, allerdings beteiligte Familienangehörige halten den noch etwas auf, mal schauen ob ich Lust finde den zu ende zu schreiben.
Die Vorab Single seines Bruders ist auch schon zum streamen Online. Beginnend mit einem Lets Stick together Riff pendelt es sich im Mittelmaß ein. Das war schonmal nix.
Liam ist authentisch, bleibt bei sich. Bei seinem Bruder weiß ich inzwischen nicht, ob da hinter der Superstar-Attidüde nicht doch die Gosse lauert. Ich vermute bei Noel immer eine gekünstelte Kultiviertheit. Da sind mir Menschen wie Liam sympathischer. Seine Platte hat einen großen Vorteil gegenüber denen von Noel: Bei Noel weiß ich von Anfang an, wie der Song sich entwickelt bzw. sich nicht entwickelt: immer das gleiche Midtempo, immer die balladeske Gesangsform mit einer viel zu hellen, schwachen Stimme. Als "Abwechslung gibt es mal einen itstampf-Song. Gäääähn.... Bei Liam sind die Songs abwechslungsreicher, mit Breaks, mit einer Stimmbreite, die Liam als einem der besten Rocksänger zeigt. Das Dilemma von Oasis wird offensichtlich: Noel hat seit 1998 keine großen Songs mehr geschrieben, die Liam als Sänger wirklich gefordert hätten. Liam kann keine großen Songsschreiben und sucht sich dafür Master-Partner. Der richtige Weg, wie diese Platte zeigt.
Ein Liam Gallagher duldet keine Mittelmäßigkeit. Das machte der Ex-Oasis-Sänger vor wenigen Tagen in einem Interview klar. Sollte nämlich sein Album "As You Were" schlecht ankommen, werde er seine Solokarriere sofort beenden, hielt er fest. Wenn die Leute sein Zeug nicht mehr wollen, sehe er keinen …
Und was könnte erfolgsversprechender sein, als die Frisur seines talentierteren Bruders zu kopieren?
würde gern zu diesem albung die meinung des lautusers hören.
Und ich die vom Genrefremdi
Gute Rezis für Mosi und Gallaghi, und trotzdem keine Rückkehr...was sollen wir denn sonst noch tun?
als wenn der lautuser da etwas beitragen könnte. der kennt doch von oasis maximal wonderwall. weiss noch wie er sich einst im chat verhaspelt hat und sämtliche blur klassiker oasis zuschrieb
Zum Glück hast Dus voll drauf, du Horst!
@sodi
Manchester oder Madrid. Hauptsache England
eben.
auch einem firstmover, der so dermaßen breit aufgestellt ist wie der lautuser, kann bei solch nebensächlichkeiten ein lapsus unterlaufen.das macht ihn doch nur menschlich.
und soweit lag er ja nun auch nicht daneben, sind schließlich beides britische bands und machen gitarrenpop, der sich vornehmlich am weibsvolk orientiert.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Ein Gutes Album. Einige Lieder erinnern einen an ein gutes (wenn auch nicht überragendes) Oasis Album. Wobei man sagen muss, dass es nicht ganz an die Hochzeit der Brüder heranreichen kann. An Oasis Alben fand ich die Abwechslung der Stimmen immer sehr angenehm, das geht hier etwas ab.
Ich habe das Album noch nicht in Gänze gehört, muss aber sagen dass ich optimistisch bin. Die Pointe in der Review geht allerdings verloren: in dem Artikel in der GQ betreffend das Notizbuch des Autors, stand zwar "Kannst du dir eine Welt ohne Liam Gallagher vorstellen?" - Unterschrieben war es allerdings mit "Gott". Was die Aussage, gelinde gesagt, noch etwas grosspuriger erscheinen lässt...
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
"Bold" ist heller Wahnsinn. Nicht zu glauben, dass derselbe Songwriter Beady Eye verbrochen hat.
er hat's ja nicht komplett selbst geschrieben.
ist trotzdem nicht zu glauben.
langweilt mich leider nur.
Viel besser als erwartet. Zum Glück.
Seh ich genauso, besser als erwartet. Platte macht Spass, 4 von 5 Sternen geht voll in Ordnung!
wahrlich alles andere als übel und definitiv ein achtungserfolg. hälfte der tracks 3/5, der rest 4/5.
an die ausstrahlung der beiden 4,5/5-scheiben von bruder noel kommt er fast aber nicht ganz heran.
schließe mich an. der Bruder liegt vorn, wenn auch nicht mehr meilenweit. Konnte mir ihn zu Oasis Zeiten kaum anhören, weil er immer eine nervige Viertel-Note daneben lag beim Singen. Das hat sich mittlerweile gelegt. Und die Songs sind auch gut. 4/5.
Morgen Kurzkritik bei mir auf dem Blog zu dem Album und noch ein paar andere. Danke fürs lesen!
Wann kommt der nächste Flixbusreisebericht?
Ein halber liegt in der Schublade, allerdings beteiligte Familienangehörige halten den noch etwas auf, mal schauen ob ich Lust finde den zu ende zu schreiben.
Man hat von Anfang an das Gefühl, als habe man das alles schon tausendmal irgendwo gehört... Öde...
Die Vorab Single seines Bruders ist auch schon zum streamen Online. Beginnend mit einem Lets Stick together Riff pendelt es sich im Mittelmaß ein. Das war schonmal nix.
Liam ist authentisch, bleibt bei sich. Bei seinem Bruder weiß ich inzwischen nicht, ob da hinter der Superstar-Attidüde nicht doch die Gosse lauert. Ich vermute bei Noel immer eine gekünstelte Kultiviertheit. Da sind mir Menschen wie Liam sympathischer. Seine Platte hat einen großen Vorteil gegenüber denen von Noel: Bei Noel weiß ich von Anfang an, wie der Song sich entwickelt bzw. sich nicht entwickelt: immer das gleiche Midtempo, immer die balladeske Gesangsform mit einer viel zu hellen, schwachen Stimme. Als "Abwechslung gibt es mal einen itstampf-Song. Gäääähn.... Bei Liam sind die Songs abwechslungsreicher, mit Breaks, mit einer Stimmbreite, die Liam als einem der besten Rocksänger zeigt. Das Dilemma von Oasis wird offensichtlich: Noel hat seit 1998 keine großen Songs mehr geschrieben, die Liam als Sänger wirklich gefordert hätten. Liam kann keine großen Songsschreiben und sucht sich dafür Master-Partner. Der richtige Weg, wie diese Platte zeigt.
gähn
4/5 für mich. Habe Liam live gesehen,.das war wirklich ROCK!! Im Gegensatz zum Bruder, der mich nur noch langweilt.