"Rubberband" bietet Studioaufnahmen vom Zeus des Jazz, Miles Davis aus dem Jahr 1985, die eigentlich als Album erscheinen sollten. In jenen Tagen wechselte Davis die Pferde, kappte seine über 30 Jahre währende Zusammenarbeit mit CBS und landete bei Warner. Gemeinsam mit dem Produzentenduo Randy Hall …
im ernst? das wüde ich ja bei sachen wie "sorcerer" oder "nefertiti" oder manch derbem stoff von "bitches brew" verstehen. aber bei diesen nahezu eingängigen grooves? das ist der progger in die oder?
"Rubberband" ist überall dort ein musikarchäologisch großer Wurf, wo man des Maestros Naturell unterstreicht und nicht mit Fremdkörpern zukleistert. Das unterschreibe ich so. Kein Album das man weiterempfehlen würde, aber wozu auch? Er hat ja etliche Glanzstücke in seiner Diskographie...
"Rubberband" bietet Studioaufnahmen vom Zeus des Jazz, Miles Davis aus dem Jahr 1985, die eigentlich als Album erscheinen sollten. In jenen Tagen wechselte Davis die Pferde, kappte seine über 30 Jahre währende Zusammenarbeit mit CBS und landete bei Warner. Gemeinsam mit dem Produzentenduo Randy Hall …
Klingt für mich wieder mal, wie 13 Instrument gleichzeitig die Treppen runter schmeissen.
im ernst? das wüde ich ja bei sachen wie "sorcerer" oder "nefertiti" oder manch derbem stoff von "bitches brew" verstehen. aber bei diesen nahezu eingängigen grooves? das ist der progger in die oder?
"Rubberband" ist überall dort ein musikarchäologisch großer Wurf, wo man des Maestros Naturell unterstreicht und nicht mit Fremdkörpern zukleistert.
Das unterschreibe ich so. Kein Album das man weiterempfehlen würde, aber wozu auch? Er hat ja etliche Glanzstücke in seiner Diskographie...