Der Dubstep-Soulstar Alex Clare spricht über seine Beziehung zu Amy Winehouse.
Berlin (but) - Vor nicht allzu langer Zeit zog Alex Clare noch mit der Gitarre im Gepäck durch die britischen Pubs. Seit der gelernte Koch aber auf die beiden Major Lazer-Weirdoz Diplo und Switch traf, die seine Songs für das Debütalbum "The Lateness Of The Hour" beattechnisch aufrüsteten, ist der Dubstep-Soul-Sänger ein gefragter Mann.
Die Schützenhilfe von Microsoft, die seinen Song "Too Close" für eine Werbekampagne verwendeten, kam seinem komentenhaften Erfolg natürlich nicht ungelegen.
Unvergessliche Augenblicke mit Amy
So wurde allmählich auch bekannt, dass Clare 2006 eine Liaison mit Amy Winehouse hatte, als diese sich gerade von Blake Fielder-Civil getrennt hatte. "Ihr Tod ist eine furchtbare Tragödie. Als ich davon erfuhr, raubte es mir lange Zeit die Luft zum Atmen", erinnert sich der Songwriter im Gespräch mit laut.de.
"Wir hatten eine wirklich schöne Zeit miteinander. Ich habe es geliebt, wenn wir trotz des Trubels Zeit fanden, nur für uns da zu sein. Das waren tolle Momente. Manchmal saßen wir einfach nur beieinander und haben die Ruhe genossen. Dann gab es Augenblicke, wo sie mich zuhause mit ihrer Stimme und der Gitarre verzauberte."
Das komplette Interview mit Alex Clare erscheint in Kürze auf laut.de.
11 Kommentare
Egal wie scheiße der Song ist, in ne Werbung gepackt schon klettert er die Charts rauf *top*.
Der Song und der Sänger sind alles andere als scheiße! Ein "echter" Künstler und Sänger hat hier eine Chance erhalten...passiert selten genug
Dieses Dubstepgedöhns geht mir sonst einfach nur tierisch auf'n Sack, "Too Close" kann man sich aber geben, find ich.
Wann kommt denn nun das ganze Interview?
Meistens kommen die Interviews dann eh nicht -.-
Acht Jahre später, und das Interview wurde immer noch nicht reingestellt... Interessante Definition von "In Kürze". Gibt es irgendeine Möglichkeit dieses Interview noch mal aus dem Archiv zu kramen und hier hochzuladen? Ich hätte gern gelesen was er so über Amy Winehouse erzählt, das ist schließlich ein Stück Musikgeschichte.