Babyshambler Mick Whitnall wurde am vergangenen Sonntag wegen des Verdachts auf Drogenbesitzes festgenommen.
London (tol) - Überraschung: Am Sonntag Nachmittag wurde in einem Londoner Café ein Babyshamble verhaftet und es war nicht Pete Doherty. Stattdessen: Mick Whitnall, Gitarrist der britischen Rockband. Er stand im Verdacht, harte Drogen zu besitzen.
Als die Polizei anschließend sein Haus im Südosten Londons durchsuchte, konnte sie Crack- und Kokain-Vorräte sicher stellen. Whitnall wurde gestern gegen Kaution aus der Haft entlassen, muss jedoch mit weiteren Ermittlungen rechnen.
Kokain in der Zuckerwatte
Das Drogenproblem des Musikers sorgt auch jenseits seiner Verhaftung für Gesprächsstoff. Britische Boulevardmagazine überbieten sich mit der Story, dass Whitnall bei einer Party Kokain in die Zuckerwattemaschine von Amy Winehouse gestreut habe. Die angereicherte Süßware erlangte prompt große Beliebtheit bei der gefallenen Soulsängerin, heißt es weiter.
6 Kommentare
Meine Fresse sind die von der Insel alle kaputt...
Wäre ja auch zu schlimm, wenn die einfach mal nur gute Musik machen würden.
Ach quatsch. Das war Petes geheimes Lager, von dem der Gitarrist nichts wusste.
Koks in der Zuckerwattemaschine? Rockstar müsste man sein...
Wie jetzt?! Nicht Pete?
Koks in Zuckerwatte?
Die spinnen, die Briten! Aber die geben bestimmt gute Partys.
ernsthaft:
"KOKAIN IN DER ZUCKERWATTEMASCHINE"
...das sieht geschrieben schon sehr abgedreht aus....
--> T-Shirt-Spruch !
@Anonymous (« wehe das beeinflusst in irgend einer weise den 5. dezember in münchen. WEHE »):
Ich kann Dir nur zustimmen, hoffentlich ist die Tour nicht gefährdet, ich hab schon Karten für den 7 + 11.12.08!!!
Viel schlimmer ich hab extra meinen Urlaub nochmal umgebucht den ich kurz vor der bekanntgabe der Tourdaten gebucht hatte verschoben und um vier Tage verkürzt.