Wieder hat es nicht geklappt: Nach gut einer Woche brach Pete Doherty seinen Entzug ab. Er hatte sich - zum ersten Mal freiwillig - in eine Klinik in Arizona eingewiesen, in der auch Ex-Freundin Kate Moss eine Therapie erfolgreich durchzog.
London (vbu) - Vor knapp einer Woche startete Pete Doherty freiwillig seinen drölfzigsten Drogen-Reha-Versuch. Dieses Mal schien er endlich einen guten Grund zu haben, durchzuhalten: Seine On/Off-Freundin Kate Moss machte ihm klar, sie würde ihn nur clean zurücknehmen. Jetzt scheint es, als würde er seine geliebte Kate so schnell nicht wiedersehen: Gestern berichtete der britische Daily Mirror, Pete habe die Klinik wieder verlassen.
Das Klatschblatt hat ihn nicht wirklich dabei ertappt, wie er die Meadows Klinik in Arizona/USA, in der auch Kate behandelt wurde, verließ. Vielmehr habe man ihn beim Feiern in einem Londoner Club gesehen. Da könnte man sich glatt fragen, ob Pete überhaupt jemals weg war.
Heute schiebt der Mirror zwar einen Bericht hinterher, dass ihr "US-Spion" den Sänger angeblich beim Rückflug beobachtet habe. Pete habe Probleme mit seinem Gepäck und mit der Security in Heathrow gehabt, weil er seinen Hut nicht abnehmen wollte, berichtet dieser. Nun, wo auch immer der Mirror diesen "Spy" aufgetan haben mag ...
Das alles spricht jedenfalls nicht gerade für einen guten Zustand des Babyshambles-Sängers. Wer soll ihn nun noch dazu bringen, endlich etwas zu ändern, wenn nicht die Frau, die er liebt oder wie vor anderthalb Jahren seine Band?
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