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3. Wiegedood – "There's Always Blood At The End Of The Road"

"There's Always Blood At The End Of The Road" stellt laut Wiegedood eine "radikale Abkehr von" ihrem "bisherigen Schaffen dar". Das verdeutlicht schon "FN SCAR 16" mit seinem Dauerfeuer aus rasanten Blastbeats, wirbelnden Tremolo-Gitarren und misslaunigem Keifgesang. Der Rest gestaltet sich bis auf den beschwörenden Obertongesang Levy Seynaeves an manchen Stellen und die ein oder andere melodiöse Gitarrenpassage nicht weniger heavy: Die Platte baut eine dreckige, abgrundtief fiese Atmosphäre auf, die einem Gaspar Noé-Streifen alle Ehre macht.

Die Belgier beschreiben die Scheibe als "Black Metal-Hommage an Django Reinhardt" und der hätte sie sicherlich gehasst, was für die verstörende Kompromisslosigkeit dieses Albums spricht.

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Wiegedood – "There's Always Blood At The End Of The Road"*

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