Platz 42: Willow - "Empathogen"
Nach zwei Pop-Punk-Ausflügen in den Jahren zuvor orientiert sich Willow auf "Empathogen" gen Progressive Rock, mit starken Jazz-, R'n'B- und Soul-Einflüssen. Volltreffer. Zu jeder Sekunde hört man der Platte die immense Spielfreude der zum Releasezeitpunkt gerade einmal 23-jährigen Musikerin an, ebenso wie Spaß an Komplexität, ohne Eingängigkeit zu vernachlässigen.
"Empathogen" ist ein wahres Kreativfeuerwerk, das neben Willows zentraler Performance auch von Gastauftritten von St. Vincent, Jon Batiste sowie, auf der Deluxe-Edition, Kamasi Washington profitiert.
[von Manuel Berger]
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