Hansi Kürsch und Co. präsentieren die erste Single ihres zehnten Studioalbums "Beyond The Red Mirror".
Valhalla (mab) - Weihnachten naht, Zeit den Göttern zu huldigen. Blind Guardian packen also die Melodiekeule aus und geben schon jetzt einen Vorgeschmack auf das Ende Januar erscheinende Album "Beyond The Red Mirror". "'Twilight Of The Gods' ist die pure Definition dessen, was diese Band ausmacht. Der Song ist innovativ, melodiös und brachial. Er besticht mit dem wohl epischsten, eingängigsten Refrain, den wir je geschrieben haben", frohlockt Hansi Kürsch.
Das mit dem "eingängig" und "episch" kann man zweifellos so stehen lassen. "Innovativ" macht das "Twilight Of The Gods" aber leider noch lange nicht. Geschweige denn besonders gut. Und von Produzent Charlie Bauerfeind ist man eigentlich auch Besseres gewohnt ...
8 Kommentare mit einer Antwort
Schwache Produktion, langweiliger Song, aber auch beim letzten Album war die Single m.E. eins der schwächsten Stücke der Platte, deshalb bleibe ich mal hoffnungsvoll.
Schwache Produktion ist da aber noch sehr nett formuliert Ich verstehe nicht warum NB als Label da so eine Demo Version einstellt, vor allem ohne das zu kennzeichnen.
Das erinnert mich unglaublich an "A Night at the Opera" sowohl von der Produktion, als auch vom Songwriting her.
Laut Blabbermouth haben die einfach nur ne scheiß Quali Version hochgeladen, anscheinend klingst auf Platte besser
Shiiiiiieeet, ich find die haben mit "Imaginations" damals ihren Hoehepunkt erreicht. Auch von der Produktion war die Scheibe perfekt abgemischt, alles was danach kam war ganz nett, aber ohne Ecken und Kanten.
Gehen wohl musikalisch den Edge Of Time Trip weiter, was mir persönlich eigentlich ganz gut gefällt.
Das mit der Produktion empfinde ich ebenfalls so, aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass der Song in schlechter kbps hochgeladen wurde.
Ich war ja früherextrem fanatischer Fan der "Gardinen" und hab alle Platten bis Mitte der 90er angebetet, fand sie aber nach "Imaginations" leider nur noch ausgelutscht und überdreht und hab sie nur noch der Vollständigkeit halber geholt... Das hier hat aber doch mal wieder was! Sound will ich mal nicht von einem YouTube-Schnipsel beurteilen, aber Hooks und Arrangement klingen für mich überaschend gelungen. "Brachial" ist im Zeitalter von Suicide Silence logischerweise was anderes, ich höre da eher einen angenehm poppigen Touch. Aber wenn man das Promogelaber von Herrn Kürsch mal weglässt (singen tut er ja besser als früher, Hut ab!) passt es schon. Bin aufs Album gespannt...