Brit räumt ein, noch nicht amtlich unter der Haube zu sein. Jetzt wird über einen Hochzeits-Fake spekuliert.
Los Angeles (chb) - Die Ehe der 22-jährigen Britney Spears und des 26-jährigen Tänzers Kevin Federline soll "noch nicht vollständig legal" sein. Das räumten die beiden gegenüber dem Magazin People ein. Das Paar habe wegen der vorverschobenen Eheschließung nicht die Zeit gehabt, eine Ehelizenz zu beantragen, hole das aber spätestens nächste Woche nach. Dann sei auch der Ehevertrag geregelt, nach dem Federline im Falle einer Scheidung höchstens das Recht auf 300.000 Dollar jährlich hätte, und zwar während genau für eine halb so lange Zeit, wie sie bis dahin verheiratet wären. Außerdem wäre Spears nicht für Federlines beide Kinder einer anderen Frau unterhaltspflichtig.
Das Paar macht geltend, man fühle sich im "spirituellen Sinne" verheiratet - da seien die unvollständigen Formalitäten bedeutungslos. Britney Spears: "I believe you also marry in your heart and that means much more than a piece of paper".
Die beiden reagierten damit auch auf anders lautende Presseberichte. Us Weekly zufolge soll das junge Paar die Hochzeit inszeniert haben, um den wirklichen Termin am 16. Oktober geheim zu halten. Die Zeitschrift stänkert neidisch, Britney habe die Heirat nur vorgespielt, weil sie bereits das Geld für die Exklusivrechte der Hochzeitsfotos von People bekommen habe.
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