Eine Verflossene von Kevin Federline plaudert intime Details über Britneys Verlobten aus.
London (joga) - Jeder Mensch brauche doch jemanden zum Lieben, urteilte der Rapper und Schauspieler Will Smith weise, als er kürzlich auf Britney Spears Beziehung zu Tänzer Kevin Federline angesprochen wurde. Dabei sei Britney doch nur ein "verängstigtes kleines Mädchen", das das Gewicht der ganzen Welt auf seinen Schultern trage.
Was er damit meinte? Vielleicht, dass die arme Britney hinnehmen muss, dass jedermann ihre neue Liebe kommentiert, wenn nicht anzweifelt. Aufmerksam verfolgt die Presse jeden Schritt des Paares, und wenn Britney beispielsweise mit Kevin zu einer Bank geht, ist klar: da kriegt einer Taschengeld.
Unangenehmer noch dürften die Wortmeldungen aus dem privaten Umfeld sein. So tat Britneys Mutter ohne Scheu aller Welt kund, dass sie eine Heirat ohne Ehevertrag für kompletten Irrsinn halte. Wahrscheinlich hätte sie lieber Justin Timberlake als Schwiegersohn gehabt, Britneys langjährigen Verlobten, der seine Ex dieser Tage ebenfalls warnte: sie mache "den größten Fehler ihres Lebens", wenn sie Federline heirate.
Ganz besonders scheinen Kevins diverse Verflossene das Licht der Öffentlichkeit zu genießen, das ihnen plötzlich zuteil wird. Gestern meldete sich im britischen Mirror eine gewisse Kerri Whittington zu Wort, die angeblich drei Jahre mit Federline verlobt war, und breitete in vielen Details die sexuellen Vorlieben des Tänzers aus.
Federline habe bisher noch immer nach höchstens drei Jahren genug von einer Frau gehabt. Er sei schon während der Beziehung untreu gewesen, habe überhaupt mit sehr vielen Frauen Sex gehabt und sich dabei nie geschützt. "Britney sollte einen AIDS-Test machen", lautet ihr unerwünschter Rat, von dem man durchaus auch bezweifeln kann, ob der denn gut gemeint ist ...
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