Christinas Onkel Johann hat sich besorgt über das ungezügelte Partyverhalten des früheren Teenie-Stars geäußert. Die Gemaßregelte selbst posiert derweil freizügig für das Lifestyle-Magazin Maxim.
Konstanz (mis) - "Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle", behauptet Christinas Onkel Johann Aguilera im amerikanischen Star Magazine nach den jüngsten Partygeschichten über die Sängerin. Nachdem sie zuletzt bereits in L.A. und New York mit Trinkgelagen (Champagner, Tequila, Rum) auffiel und gar in einem Striplokal gesichtet wurde, gibt es nun neuerlichen Grund zur Sorge. Ihren 22. Geburtstag feierte Christina am 18. Dezember auf den Bahamas, wo sie bis zehn Uhr morgens dem Alkohol gefrönt haben soll und zu allem Überfluss wohl noch einem Fotografen vor die Kamera stolperte. Dieser Vorfall genügte, um Onkel Johann die flehenden Worte zu entlocken: "Christina, wir lieben dich. Bitte lass dir helfen, zu deinem eigenen Wohl und dem deiner Familie."
Dabei scheint es Onkel Johann vor allem um letzteres zu gehen. Seiner Meinung nach sind Christinas Trinklaunen der problematischen Beziehung mit ihren Eltern geschuldet, die sich scheiden ließen als Christina sechs Jahre alt war. Während die Sängerin in einem Song ihres neuen Albums den Vater bezichtigt, Mutter Aguilera ab und an mit seinen Fäusten traktiert zu haben, verteidigt Onkel Johann nun seinen Bruder: "Es ist nicht richtig, was Christina in die Öffentlichkeit trägt". Vielmehr habe Mutter Shelly alles dafür getan, dass die Tochter berühmt würde und ihr eine normale Kindheit versagt.
Die berühmte Tochter bleibt indes ihrem neuen Image treu und posiert in der neuesten Maxim-Ausgabe auf recht freizügigen Fotos.
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