Ein Treffen der Provokation: Auf dem neuen Album gönnt sich Kesha ein Feature mit der Punk-Legende. Ob der dabei nüchtern war?
Los Angeles (huz) - Zunächst denkt man sich nichts dabei, als der Browser die Kollaboration von Kesha und Iggy Pop, "Dirty Love", partout nicht ausspucken will. Praktisch also, dass die Kollegin das am 30. November erscheinende neue Kesha-Album "Warriors" schon besprochen hat.
Soviel sei vorweg genommen: Wenn Rezensentin Fromm meint, dass jede Sekunde, in der Kesha nicht ins Mikrofon kreischt, Balsam für die geschundene Popseele sei, dann kann man dem nach zwei Minuten und 44 Sekunden nur vollends zustimmen.
Ein Hörerlebnis ...
Wer auf Masochismus, Rihannas "Pon De Replay" und das dreiste Wagnis, das dann noch mit einem White Stripes- oder Black Keys-Aufnäher zu versehen, steht, dem gönnt man folgendes Hörerlebnis von Herzen.
13 Kommentare
Wiewäwaaaas? Braucht Iggy etwa Geld, oder wollte der die Kesha mal "kennenlernen"? Der Song an sich ist ja fast schon Realsatire und bestenfalls geeignet Iggys Legendenstatus zu ramponieren, an dem kanns also nicht gelegen haben.
Es gibt schlimmeres.......ach halt...nein gibts nicht
Ist diese whoah-whoa nicht von Will Smiths Switch gesampelt??
Kesha ist wirklich semi, aber immernoch Welten schöner als die Ausgeburt der Häßlichkeit Mr Pop.
Wer erwartet denn hier Dichtung? Hier gehts um Sex und... na ja... *hust*... "Wildheit"? Klar ist es nicht gut, aber auch nicht so schlecht wie ihr Herrschaften meint. Aber gut, es ist immer lustig, sich über kleine Poptussen zu amüsieren...
Am besten noch das Bild aus der Glitter Puke Parodie ...