Hä?
Jo, aber hilft ja nix: Wenn ich eingangs schon drüber schwadroniert habe, muss ich wohl irgendwann in diese Multi-Bro-Mance eintauchen, bei der ich überhaupt nicht mehr durchblicke. Yakary hat also Baba Saad unter Vertrag genommen, um ihm diesen Track zu produzieren:
"Ich bin auf der Straße unterwegs, jeder wollte, dass ich wiederkomm'", so, so. Na, der eine oder die andere, die dich nicht vermisst haben, wäre mir schon eingefallen, aber seis drum. Der Rest ist, wie erwartet, bocklangweiliges Neandertalergelaber mit den schon tausendmal gehörten Drohungen, diverse Gemahlinnen und Mütter zu ficken. Yakary ist offenbar Saads neues Maß aller Dinge. Es geht gegen Lacazette, Bushido, Kolja Goldstein, Ali As und einen weiteren Kollegen, der dem harten Gangster aus Grün-Weiß-Bremen-City wohl zu gefährlich erscheint, als dass sein Name fallen dürfte, PIIIEEEP. Alter, ich frag' mich wirklich, wer solche Grütze 2025 immer noch feiert, aber die Kommentarspalte ist voll von diesen Leuten.
Ich raff' zwar nicht, was Saad plötzlich für ein Problem mit Kolja Goldstein hat, oder mit all den anderen, denen er da stumpf Gewalt androht, aber irgendwas Fieses werden sie schon über ihn oder seinen neuen Busenfreund Yakary gesagt haben. Mr. Rap, erklär' mal, bitte:
Hä? Schiebt es auf meinen vernebelten Zustand, diese Woche, aber ich hab' mir danach sogar noch dieses Video gegeben, in dem Mr. Rap erklärt, wie wiederum Saad sich und seinen Track im Podcast mit Marvin California erklärt:
Irgendwo unterwegs hab' ich aber zusammen mit dem eh schon schwer greifbaren Faden echt die Lust verloren, mich mit diesen ganzen fragilen Männeregos auch nur eine Minute länger zu befassen.
Ich gelobe hiermit feierlich: Ich schreib' erst wieder eine Zeile über Yakary, Saad, Kolja Goldstein oder Ali As, wenn sie versehentlich mal erwähnenswerte Musik machen. Nix wie raus hier.
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