Seite 13 von 19

Drake? Draaake?

Vergessen wirs. Drake! Reden wir lieber über Drake. Das ist die Tiefe, zu der ich imstande bin und mit der ich mich wohlfühle. Mirco hat das Album, ich fand es so ... durchwachsen, gerade besprochen, lest seine ganz wunderbare Review zu "For All The Dogs"! Ich gebe ihm in den meisten Gedanken Recht: Da sind ein paar wirklich gute Songs in einem gigantischen Meer an eingeschlafene-Füße-Musik versteckt.

Witzigerweise hat mich ausgerechnet die Lead-Single "Slime You Out" mit SZA doch noch erwischt, die ich bei Release relativ langweilig fand. Der Song mit dem Chief Keef-Sample und dem Teezo Touchdown-Interlude hat mir gefallen, das mit J. Cole ist in Ordnung, und Sexyy Redd geht natürlich auch ab.

Aber sonst gibt sich Drake wirklich zu viel Mühe, um zu demonstieren, dass er immer noch hip und plugged in ist, und die Qualitätskontrolle bleibt den Streaming-Algorithmen überlassen. Schade!

Seite 13 von 19

Weiterlesen

Doubletime Fler im Kreuzfeuer

Er bekommt Attacken aus zwei Richtungen. Rap positioniert sich zum Nahost-Konflikt. Im Bett mit Bonez. Haben wir Karate Andi inspiriert?

Noch keine Kommentare