36 Länder wollen am Samstag ins ESC-Finale. Wer im ersten Halbfinale heute Chancen hat, lest ihr hier.

Kiew (laut) - Der Eurovision Song Conest 2017 steht vor der Türe. Nach dem Eklat zwischen Russland und der Ukraine, die im Rückzug Russlands mündete, steht jetzt wieder die Sangeskunst im Vordergrund. Oder das, was man beim ESC für selbiges hält. Auch diesmal haben sich mehr Teilnehmer gemeldet, als es Plätze im Finale gibt.

Die Kandidaten im ersten Halbfinale

Aus 36 Kandidaten müssen 20 destilliert werden, die zur Hauptshow am Samstag antreten dürfen. Gesetzt sind die ESC-Geberländer Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien sowie Gastgeber Ukraine. Wie jedes Jahr ermitteln Buchmacher auch 2017 den heimlichen Favoriten. Und der kommt diesmal aus Italien. Francesco Gabbani werden demnach die größten Chancen eingeräumt, den Titel zum dritten Mal nach Italien zu holen. Dies gelang zuletzt Toto Cutugno 1992, davor gewann Gigliola Cinquetti 1964. Auf den Plätzen folgen Portugal und Schweden. Der deutsche Beitrag landet abgeschlagen auf dem 20. Rang, aber wen wundert's ...

Update: Aufzeichnung vom ersten Halbfinale auf Youtube anschauen

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