3 Tage, 8 Bühnen, 120 Acts - eines der größten Open-Airs Österreichs ging über die Bühne.
St. Pölten (ebi) - "3 Tage, 8 Bühnen, 120 Acts". Ein solches Motto kann sich nicht jedes Sommerfestival auf die Fahnen schreiben - Indiefans pilgern für eine relaxtes Wochenende nach St. Pölten nahe Wien.
Am Donnerstag startete offiziell das 13. und ausverkaufte FM4 Frequency mit seinem illustren Line-Up von den Paradiesvögeln Empire Of The Sun bis hin zu System Of A Down.
Das Festivalareal war knallvoll, die Stimmung vor den Bühnen entspannt: Zehntausende Fans bejubelten bis Samstag Acts wie Die Toten Hosen, Tenacious D, Nick Cave & The Bad Seeds, Franz Ferdinand, Billy Talent, Kraftklub, Casper, Hurts, James Blake oder Awolnation.
7 Kommentare
Was ne peinliche Hipster-Crowd. Rayban: Check. Ganzkörperanzüge: Check. Fake-moustache: Check. Die Piano- bzw. Trompetenlady von Of Monsters and Men hats allerdings wieder rausgerissen.
Empire Of The Sun sollten wieder ein anständiges Album machen. Bis dahin ignoriere ich die.
fake moustache? wer macht denn so'n scheiß?....hipster go groucho oder wie?
und ueberall dreiecke.. ganz schoen deep
hab skunk anansie aufm taubertal gesehen. mein gott ist die frau krank ^^ . so einen verrückten auftritt bei derart lahmer Musik zu machen grenzt fast schon an einen Flug durchs weltall.
das ist das Topfestival bei uns. Besser als das Novarock find ich (weils nicht nur hart ist, obwohl das Novarock ja auch sehr nachlässt weils immer mehr softmusik zulässt..)