K-Pop Comedown: Gibt es bald K-Britpop?

Blackpink auf dem Weg in die Zukunft, SM auf dem Weg nach England und andere Störungen in der Matrix.

Berlin (ynk) - Nachdem wir ein sehr ereignisreiches Jahr hinter uns gebracht haben, fühlt es sich fast ein bisschen so an, als habe die K-Pop-Welt fürs erste in einen ganz komischen Leerlauf geschaltet. Die große Fuhre neuer Artists ist angekommen, die davor machen trotzdem keine Anstalten, wegzugehen. Viele Labels und andere Strukturen schieben Ideen hinterher, es deutet sich an, dass da demnächst wohl wieder eine ganze Menge passiert, aber, Stand jetzt, ist eigentlich sehr vieles beim Alten, oder?

Der Februar in K-Pop

IU macht unterdessen IU-Dinge: die Charts rasieren, alles auseinandernehmen, man kennt es, man schätzt es. (G)I-DLE und Twice sind zurückgekommen. Von den neuen Namen etabliert sich gerade P1Harmony immer weiter. Und sonst? Sollten wir wahrscheinlich der Zukunftsmusik lauschen. Fast alle Blackpink-Member werden künftig ihre eigenen Agenturen vertreten und so entweder komplett imperial gehen oder ihre Hochphase beschließen. SM schließen sich dem JYP-Trend der globalen Gruppen an und schielen insbesondere auf den britischen Markt. Außerdem wird weiter diskutiert, ob das jetzt die fünfte Generation ist oder nicht. We shall see!

Im K-Pop Comedown nimmt sich dieser Yannik™ Zeit, um sich durch die großen Comebacks und Geschichten der K-Pop-Welt zu wühlen und all dem Reviews zu verpassen, das im Tagesgeschäft kein Platz findet. Falls ihr euch beschweren oder ihn in Fanwars verwickeln wollt, schreibt ihm gerne an yannik@laut.de.