Wahnsinn in alle Richtungen: Ye verkörpert nicht nur Jesus, sondern auch Gandhi.

Kalifornien (leah) - 2018 erlangt Kanye West genau die Aufmerksamkeit, die er sich erhofft. Angefangen mit seinem Twitter-Comeback, das zu einigen Skandalen führte, über seinen Wyoming-Output und die Entwicklung der Listening-Parties, bis hin zu den Pornhub Awards, bei denen er allein der Creative Director war.

Wenige Tage nach seinem Instagram-Comeback sorgt Ye auf der App für den nächsten Aufschrei: Sein neues Solo-Album erscheint noch diesen Monat. "YANDHI" soll es heißen und ab 29. September zur Verfügung stehen. Der Name wie auch das Cover-Art erinnern an "Yeezus". Gandhi würde sich wahrscheinlich nicht mit Kanye vergleichen, aber nach Yes unendlichen Ansprachen über Liebe, hätte man sich einen Wahnsinn in diese Richtung auch denken können.

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Im Spam-Modus postete Kanye über 30 Bilder an einem Tag, die meisten unkommentiert. Viele zeigen ein bestimmtes Haus, einige die neue Yeezy-Kollektion und den Rest bilden überwiegend Screenshots aus seinen Messenger-Chats. Damit liefert er mal wieder eine Menge Freiraum zum spekulieren und diskutieren. Was allerdings schon fest steht, ist der Auftritt bei Saturday Night Live. Am Tag der vermutlichen Album-Veröffentlichung tritt der Rapper neben Kylo Ren-Darsteller Adam Driver bei der Late Night Show auf.

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Kanye West

Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst)

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