Josh Homme beendet Fan-Kampf. Radiohead klauen bei Coldplay, Metallica bei Oasis. Robbie Williams im Krankenhaus. 5 Fragen an Mine.
Kölle am Rhing (kluk) - Kinder, was ein emotionales Wochenende. Erst schaffe ich es nicht zur Niedecken-Signing-Session nach Köln. Dann das Chester Bennington-Gedenkkonzert. Eine emotionale und musikalische Achterbahnfahrt, für die ich mir dann in freudiger Erwartung aber doch keinen Wecker auf 4:45 Uhr stellte.
Stattdessen gönne ich mir die Chose dann am nächsten Morgen zum Frühstück. Was ich dabei gelernt habe: Verschiedene Charaktere sollten lieber ihre Finger von meinen Jugendhelden lassen. Und damit schiele ich insbesondere in deine Richtung, liebe Alanis Morissette. Wenigstens gabs ein bisschen Gratis-Promo für deinen neuen Track.
Zum Glück konnten da einige Kollegen ausgleichen, gänzlich unerwartet etwa die fesche Performance von Sum 41-Sänger Deryck Whibley. Die Einbettung erspare ich euch an dieser Stelle trotzdem, denn wir wollen schnell vorspulen zum größten Schock kurz vorm Wochenende:
Robbie Williams ernsthaft erkrankt?
Direkt zu den dicken Themen:
- Björks Manager vs. Lars von Trier
- Josh Homme als 'peacemaker'
- Rudi Völler coacht die Toten Hosen
- Radiohead = Coldplay für Arme
- Metallica covern "Don't Look back In Anger"
- Neue Vinyls von Tom Waits
Alex Klug wohnt nur für drei Tage im Jahr am Bodensee und präsentiert an dieser Stelle regelmäßig die neusten musikalischen Kuriositäten aus der Domstadt. Auch anderer Musik gegenüber ist er aufgeschlossen, solang sie denn instrumental, progressiv, melancholisch, verschwurbelt oder zumindest nur ansatzweise fortschrittlich ist.