Metronomy, Hurts oder Goldfrapp nehmen sich Tracks aus Lady Gagas "Born This Way" an. Am 21. November wird die Remix-Sammlung veröffentlicht.
www (lau) - Was haben Metronomy und Lady Gaga gemeinsam? Außer Erfolg gar nichts: Die einen eher stille Indiehelden, die andere ein schrilles Massenphänomen. Und dennoch verbindet die beiden eine Sache: Der Song "Yoü and I".
Vom Original bleibt nur der Gesang
Metronomys Remix von Gagas Hit trägt deutlich die Handschrift von Mastermind Joseph Mount - was dem Song nur gut tut. Vom Original bleibt einzig der Gesang, statt des pathetischen Rockballaden-Getues untermalen Metronomy Gagas Stimme mit sphärischen Synthies.
Remix-Album am 21. November
Geremixt ist die Gaga eben doch am Besten. Das scheint sie auch selber zu wissen, darum veröffentlicht sie am 21. November eine Sammlung von Neuauflagen ihres Erfolgsalbums. Darauf finden sich weitere Künstler, die man nicht unbedingt mit der Sängerin verbunden hätte - unter anderem Hurts, The Weeknd, The Horrors oder Goldfrapp. Die Tracklist liest sich wie folgt:
Born This Way (Zedd Remix)
Judas (Goldfrapp Remix)
The Edge of Glory (Foster the People Remix)
Yoü And I (Wild Beasts Remix)
Marry the Night (The Weeknd & Illangelo Remix)
Black Jesus (Michael Woods Remix)
Bloody Mary (The Horrors Remix)
Scheiße (Guena LG Remix)
Americano (Gregori Klosman Remix)
Electric Chapel (Two Door Cinema Club Remix)
Yoü And I (Metronomy Remix)
Judas (Hurts Remix)
Born This Way (Twin Shadow Remix)
The Edge of Glory (Sultan & Ned Shepard Remix)
Hurts vs. Goldfrapp
Gleich zwei mal vertreten ist "Judas": Hurts im Duell mit Goldfrapp. Die aufgeregte Version des Synthiepop-Duos hält sich dicht am Original, während Goldfrapp sogar Gagas Stimme modifizieren und damit um einiges ideenreicher aussehen.
1 Kommentar
Ist Lady GaGa nicht diese komische Person, von der immer in Youtubekommentaren die Rede ist, wenn man harmlose Videos von Björk und Kate Bush sehen will?
Die find ich nicht gut, du.