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Platz 16: Slaughter To Prevail - "Grizzly"

"Das mit den Sternen kommentier ich hier garnicht erst, da folgt Laut selten einer Logik.
Aber was ein Produktionsverbrechen dieses Album ist. Maßlos übersteuert bis zur Snare. So broootal das mal wieder kein Moment hervorsticht. Was man raushört ist generischster Slamcore, der, keine hohe Kunst ist, aber trotzdem von genug anderen spaßiger serviert wird. Hier geht es eben vor allem darum, wie badass alles ist.
PS: Beim Ende von "Imdead" kommt dann noch das obligatorische Ronnie Radke-Siegel. Ernsthaft ein Feature mit einem Mann, der bestenfalls als Mannskind und Szeneclown, und schlimmstenfalls als manipulativer Creep und Frauenschläger bezeichnet werden kann. Ab in die Tonne mit dem Ding."

"War das nicht der Fronter, der mit einem Cover-up irgendwelche edgy Tattoos überkleben wollte und so Incel-mäßig über Frauen urteilt?"

Zur Review: "Grizzly"
Zum Porträt: Slaughter To Prevail

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