Nach dem Streit mit einer Journalistin und der Kritik an Lady Gaga setzt die Britin einen drauf.
New York (anu) - M.I.A. hält derzeit mit ihren Ansichten nicht hinterm Berg. In einem Interview mit dem Magazin Nylon warnt sie jüngst vor der sorglosen Nutzung von Suchmaschinen und Social Networks, denn: "Google und Facebook wurden von der C.I.A. entwickelt", behauptet die 34-Jährige.
Manipulieren Regierungen Google?
Die britische Sängerin beklagte, dass dieser Umstand die Kommunikation mit ihren Fans erschwerte. Außerdem seien die Regierungen mit Google vernetzt: Sie könnten die Suchmaschinen so beeinflussen, dass nur solche Ergebnisse erschienen, die erwünscht seien, führt sie weiter aus.
Hang zur Kontroverse
Mit der Verschwörungstheorie sorgt sie für ähnlich viel Aufsehen wie mit ihrem Zwist mit einer Journalistin der New York Times, die sich wenig charmant über M.I.A. geäußert hatte und deshalb von ihr im Song "I'm A Singer" gedisst wurde.
Auch Justin Bieber und Lady Gaga bekamen kürzlich ihr Fett ab. Letztere bezeichnete sie als bloße Imitatorin, deren Musik ihre Einflüsse und Denkweisen nicht wirklich widerspiegeln würden.
27 Kommentare
geil.
Eins muss man ihr lassen, sie weiß wie man auf sich aufmerksam macht =P
M.I.A. ist eine tolle Künstlerin, ich bin mir aber nicht sicher, ob sie nicht ein wenig übertreibt.
Vielleicht bringen aber auch die Erfahrungen, die sie als junges Mädchen sammeln musste, diese Skepsis mit sich.
In-Q-Tel
http://en.wikipedia.org/wiki/In-Q-Tel
@Peter Steele («
too long, didn't read. »):
Anglizismen machen deine offensichtliche AD(H)S auch nicht gesellschaftlich attraktiver. Aber wenn's hilft, Pete...
@soulburn (« @Peter Steele («
too long, didn't read. »):
Anglizismen machen deine offensichtliche AD(H)S auch nicht gesellschaftlich attraktiver. Aber wenn's hilft, Pete... »):
helfen würde mir, wenn du mal lernen würdest was adhs ist.