Nach dem Streit mit einer Journalistin und der Kritik an Lady Gaga setzt die Britin einen drauf.

New York (anu) - M.I.A. hält derzeit mit ihren Ansichten nicht hinterm Berg. In einem Interview mit dem Magazin Nylon warnt sie jüngst vor der sorglosen Nutzung von Suchmaschinen und Social Networks, denn: "Google und Facebook wurden von der C.I.A. entwickelt", behauptet die 34-Jährige.

Manipulieren Regierungen Google?

Die britische Sängerin beklagte, dass dieser Umstand die Kommunikation mit ihren Fans erschwerte. Außerdem seien die Regierungen mit Google vernetzt: Sie könnten die Suchmaschinen so beeinflussen, dass nur solche Ergebnisse erschienen, die erwünscht seien, führt sie weiter aus.

Hang zur Kontroverse

Mit der Verschwörungstheorie sorgt sie für ähnlich viel Aufsehen wie mit ihrem Zwist mit einer Journalistin der New York Times, die sich wenig charmant über M.I.A. geäußert hatte und deshalb von ihr im Song "I'm A Singer" gedisst wurde.

Auch Justin Bieber und Lady Gaga bekamen kürzlich ihr Fett ab. Letztere bezeichnete sie als bloße Imitatorin, deren Musik ihre Einflüsse und Denkweisen nicht wirklich widerspiegeln würden.

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laut.de-Porträt M.I.A. (UK)

In London geboren, auf Sri Lanka die Kindheit verbracht, wieder in London in den Clubs erwachsen geworden und bereits mit Anfang zwanzig ein unstreitbares …

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