Bereits während ihrer Welttour hat sie sich auf dem Rodeo-Simulator schwer verletzt - Eingeweidebruch.
London (tei) - Auch gottgleiche Wesen sind gegenüber Schmerzen und Verletzungen nicht immun. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat sich Madonna bei ihren eigenen Showeinlagen während ihrer Welttournee innere Verletzungen zugezogen. Der Bühnen-Ritt auf dem "elektrischen Bullen" habe zu einem Eingeweidebruch geführt, vermeldeten britische Zeitungen.
Am 19. September soll sie sich in Los Angeles zwecks Operation in ein Krankenhaus begeben haben. Wie das britische Massenblatt Sun berichtet, musste der Eingriff wegen einer Bombendrohung sogar verschoben werden. Ihre Ankündigung nach den Anschlägen vom 11. September, größere Reisen vermeiden zu wollen, erscheint somit in einem völlig neuen Licht.
Am 9. Dezember erhofft sich nun die englische Kunstszene einen öffentlichen Auftritt der Queen of Pop. Madonna wurde die Ehre zuteil, dieses Jahr den Turner-Preis an einen ausgewählten bildenden Künstler überreichen zu dürfen. Unter den vorgeschlagenen Kunstprojekten soll sich dieses Jahr auch ein Artefakt befinden, das eine zusammen geknüllte Papierkugel darstellt. Einen elektrisch betriebenen Bullen sollte die für ihren skurrilen Geschmack bekannte Jury dieses Jahr nach Möglichkeit nicht nominieren.
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