Sold my soul for Rock'n'Roll
H&M bestritt umgehend, eine solche Kampagne überhaupt zu fahren - zumal einige der Bands in den Medien der rechten Szene zugeordnet wurden. Mittlerweile stellte sich Henri 'Trollhorn' Sorvali, Gitarrist und Keyboarder von Moonsorrow und Finntroll als Miturheber heraus. So zeichnet er u.a. für die Songs der legendären Bands verantwortlich. Henri und seine Mitstreiter verstehen die Aktion als kritische Parodie: "Man kann eine Subkultur nicht kommerzialisieren, ohne ihre sämtlichen und unterschiedlichen Aspekte zu kennen." Guter Ansatz - aber man muss abwarten, ob am Ende nicht doch noch eine Klage von H&M ins Haus steht. Erfundene Songtitel wie "Vaginal's Juice Dripping Into Cadaverous" sind den ganzen Aufwand aber fast schon wieder wert ...
3 Kommentare mit 11 Antworten
Klamotten für den lautuser. Die geben auch der kleine Hartzer-Geldbeutel noch her.
Und stellen super zur Schau, was für ein geiler Musikversteher er doch ist.
Weiß ich gar nicht mehr was ich sagen soll bei derart stumpfer Provo..
Zur Abwechslung vielleicht einfach mal garnix?!
ok.
Darfst mich bei sowas gerne drauf hinweisen, dass es "gibt" statt "geben" heißen sollte.
ok.
Die Kritik am lautuser manövriert sich immer mehr ins Abseits. Aber besser ins Abseits manövrieren als mittenmang in die Alpen. #sheesh
Die Kritik ist halt unbegründet und haltlos, da ist sie im Abseits gut aufgehoben, nicht.
wie kann man fiktive Bands mit fiktiven Mitgliedern einer realen rechten Szene zuordnen???
Und als Model dann einen Schwarzen nehmen.
viel wichtiger, gibt es ueberhaupt schwarze, die black (gnihihi) metal hoeren?
klar