Method Man ist wieder am Start und teilt ordentlich aus. In einem Interview mit nobodysmiling.com keilt er vor allem auf die Journaille ein, die ihm ach so Böses will. Don't Fuck wit Meth!

Ghettohausen (alc) - Für die Statistik: im Interview mit nobodysmiling.com entfleucht Method Man 50 mal das N- und sage und schreibe 78 mal das F-Wort. Auch sonst geht der Rapper nicht zimperlich um mit den "schreibenden Hurensöhnen".

Demnächst erscheint Method Mans neues Album "4.21". Der Titel bezieht sich auf den "weed smoking day" am 20. April und meint den Tag danach, an dem man so langsam wieder klar wird in der Birne. An den Aufnahmen war reichlich Musikprominenz wie Dr. Dre, Erick Sermon, Fat Joe, Styles P und Lauryn Hill beteiligt. Eigentlich sollte damit doch alles in Butter sein. Von wegen! Clifford Smith aka Method Man hat nicht vergessen, wer ihm im Zuge der Veröffentlichung seines 2004er-Outputs "Tical 0: The Prequel" verbal ans Bein gepisst hat, nämlich die US-Presse.

Dementsprechend herzlich war auch die Begrüßung von Michael Ivey, der das Vergnügen hatte, den Rapper anlässlich seines neuen Albums zu interviewen: "Wie steht's Mike? Du Bastard, Abschaum, du Fuckface? Was geht, du fuckin' fuck, du blutsaugender Ekel?".

Der Schreiberling nimmts mit Humor und fragt, inwiefern Jay-Zs Präsidentschaft bei Def Jam Einfluss auf das Album genommen habe. Die Frage legt offenbar einen Schalter bei Meth um. Ab jetzt geht er richtig schön ab und ist auch durch Zwischenfragen des Interviewers kaum noch zu stoppen. Der Haupteinfluss für das Album seien Journalisten gewesen, die ihn mies behandelt hätten, so Meth. Vielleicht hat er an dem Tag aber auch einfach nur zu wenig geraucht ...

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Method Man

Method Man,  | © laut.de (Fotograf: Niko Dittmann) Method Man,  | © laut.de (Fotograf: Niko Dittmann) Method Man,  | © laut.de (Fotograf: Niko Dittmann) Method Man,  | © laut.de (Fotograf: Niko Dittmann)

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