Eine Motorradfahrt des VIVA-Moderators auf dem Nürburgring am Oster-Montag verlief unglücklich und brachte den VIVA-Moderator in Lebensgefahr.
Koblenz (nela) - In einer gestreckten Kurve der Nordschleife des Nürburgrings kam Mola mit einer italienischen Maschine ins Schleudern, rutschte 60 Meter lang über die Fahrbahn und prallte gegen eine Leitplanke. Nach ersten Angaben der Polizei Adenau sei er vermutlich zu schnell gefahren und habe die Kontrolle über das Motorrad verloren.
Ein Rettungshubschrauber flog ihn sofort ins Bundeswehrkrankenhaus Koblenz, wo er zunächst in akuter Lebensgefahr auf der Intensivstation aufgenommen wurde. Inzwischen befindet er sich jedoch, nach Angaben seines Arbeitgebers VIVA, außer Lebensgefahr und wurde auf die Normalstation verlegt.
Bleibende Schäden seien nicht zu befürchten, da keine inneren Verletzungen vorhanden sind und die Wirbelsäule gut geschützt war. Zum ersten Mal trug Mola unter seiner Lederkombi einen Wirbelsäulen-Protektor, den er kürzlich zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Glück im Unglück. Einige Knochenbrüche müssen noch abheilen. Sprechen kann der VIVA-VJ schon, doch wann er wieder arbeiten kann, bleibt zunächst nicht vorhersehbar.
VIVA-Programmdirektor, Stefan Kauertz über die Tragödie: "Nach dem ersten Schock bin ich froh, dass die Verletzungen Molas nicht lebensbedrohend sind. Mola ist unser VJ der ersten Stunde und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm. Mola, dir gute Besserung und komm recht bald zurück!". In der Zwischenzeit werden ihn seine Kollegen bei VIVA vertreten.
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